"Frauen in Naturwissenschaft und Technik" heißt eine Ausstellung, die das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) am 21. April im Max Delbrück Communications Center (MDC.C) eröffnet hat. Die Ausstellung präsentiert in Deutsch und Englisch 23 Portraits von Frauen, die eine wesentliche Rolle in den Wissenschaften gespielt haben, deren Beiträge aber zumeist unbekannt geblieben sind. Zugleich haben sie der heutigen Generation junger Mädchen und Frauen den Weg geebnet, Berufe zu ergreifen, die bis vor wenigen Jahrzehnten noch Männern vorbehalten waren.
Konzipiert hat die Ausstellung, die noch bis Mittwoch, den 27. Mai 2009 im MDC.C zu sehen sein wird, die Gleichstellungsbeauftragte der Fachhochschule Lübeck, Katrin Molge (s. link unten), die bei der Eröffnung kurz etwas zur Konzeption sagen wird. Das MDC hat die ursprünglich 21 Portraits der Ausstellung um die Hirnforscherin Prof. Cécile Vogt (1875 - 1962) und die Genetikerin Dr. Elena Alexandrovna Timoféeff-Ressovsky (1898 - 1973) ergänzt, die beide viele Jahre am Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung in Berlin-Buch gearbeitet haben.
Grußworte sprachen Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen, Berlin und Cornelia Lanz, Administrativer Vorstand des MDC. Dr. Annette Vogt vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin hielt einen Vortrag über "Cécile Vogt und ihre Kolleginnen". Die Ausstellung ist von Montag - Freitag 8.00 - 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Barbara Bachtler
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Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
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