Ranking von Handelsblatt Junge Karriere und Wirtschaftswoche verdeutlicht Beliebtheit Dresdner TU-Absolventen in der Wirtschaft
Die Personalchefs der größten deutschen Unternehmen zählen die TU Dresden zu den besten deutschen Universitäten und stuften sie in Ostdeutschland als Nummer Eins ein.
Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking von Handelsblatt Junge Karriere, Handelsblatt und Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 Personalchefs von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Die TU Dresden konnte sich gleich in sechs von neun Kategorien unter den ersten zehn platzieren: Wirtschaftsingenieurwesen (4./ Vorjahr 4.), Maschinenbau (5./5.), Wirtschaftsinformatik (5./4.) Elektrotechnik (5./5.), Informatik (6./13.) und Naturwissenschaften (7./Vorjahr nicht erhoben).
"Das Personaler-Ranking soll Abiturienten und Studenten eine Entscheidungshilfe geben, bei der Wahl des optimalen Studienortes", sagt Tanja Kewes, Geschäftsführende Redakteurin bei Handelsblatt Junge Karriere. "Es gibt einen Überblick, welche Hochschulen besonders gut auf die Praxis vorbereiten und daher in der Gunst der Unternehmen hoch stehen."
Nicht zuletzt werden von diesen Ziel-Unis bevorzugt Bewerber eingestellt.
"Wir werten diese erfreulichen Ergebnisse als Bestätigung unserer Strategie, unsere Studenten nicht nur theoretisch, sondern auch sehr praxisverbunden in hoher Qualität auszubilden", sagt der Rektor der TU Dresden, Professor Hermann Kokenge.
Partner bei der Umfrage waren der Kölner Recruiting-Dienstleister Access und das Meinungsforschungsinstitut Universum Communications.
Das komplette Hochschul-Ranking 2009 wird in der Mai-Ausgabe von Handelsblatt Junge Karriere (24. April 2009) sowie in der nächsten Ausgabe der Wirtschaftswoche (27. April 2009) veröffentlicht. Auch das Handelsblatt wird in seiner Montagsausgabe (27. April 2009) ausführlich über das Hochschulranking berichten.
Informationen für Journalisten:
Kim-Astrid Magister
Tel.:0351 463-32398
E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de
Dresden, 24. April 2009
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Electrical engineering, Information technology, Mechanical engineering
transregional, national
Studies and teaching
German
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