idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
05/07/2009 08:57

Universität Greifswald mit Spitzenwerten in neuen CHE-Rankings

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Bei den aktualisierten Rankings der Naturwissenschaften liegen Biologie, Medizin und Zahnmedizin bei der Bewertung der Studiensituation und der Betreuung in der Spitzengruppe der deutschen Universitäten. Die Studierenden der Geographie sind sehr zufrieden mit der Betreuung und der Studienorganisation. Die Physik kam in den Kategorien Laborausstattung und Wissenschaftliche Veröffentlichungen in die Spitzengruppe. Die Zahnmedizin taucht mit Forschungsreputation noch einmal in der Spitzengruppe auf. Die Geographie konnte auch noch einmal in den Bewertungsgrößen Exkursionen und Forschungsgelder punkten.

    "Die Universität Greifswald wird mit ihrem Abschneiden im aktuellen CHE-Ranking erneut in ihrem Kurs bestätigt. Wir setzen auf Spitzenforschung und eine hohe Qualität in der Betreuung der Studierenden. Die Ergebnisse bestätigen, was wir immer wieder von unseren Studierenden hören. Sie loben besonders die gute Betreuung durch Professoren und Mitarbeiter. Klagen gibt es - leider zu Recht - in einigen Fächern über baufällige Hörsäle und Labore", so Professor Dr. Rainer Westermann.

    Hinsichtlich der Betreuung der Studierenden durch die Lehrenden liegen 9 der 15 beurteilten Fächer der Universität Greifswald deutschlandweit in der Spitzengruppe, die anderen 6 immerhin im Mittelfeld. Besonders stark ist der Bereich Zahnmedizin. Vier mal taucht das Fach in Spitzengruppen und einmal im Mittelfeld auf. Verbessert hat sich dieser Bereich bei der Studiensituation, der Betreuung und bei den Wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

    Das CHE hat über 300 Hochschulen in Deutschland und teilweise auch in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden für das größte und solideste Hochschulranking im deutschsprachigen Raum untersucht. Eine Auswahl der Ergebnisse erschien am 6. Mai 2006 im neuen ZEIT Studienführer 2009/10. Jedes Jahr wird ein Drittel der gesamten Fächerpalette neu analysiert, in diesem Jahr: Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie, Pflege, Biologie, Chemie, Physik, Geografie, Mathematik und Informatik.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Jan Meßerschmidt
    Leiter der Presse- und Informationsstelle
    Domstraße 11, 17487 Greifswald
    Telefon 03834 86-1150
    Telefax 03834 86-1151
    pressetelle@uni-greifswald.de


    More information:

    http://ranking.zeit.de/che10/CHE - Die Ergebnisse im Detail
    http://www.che.de/cms/?getObject=2&getLang=de - Hintergründe und Fakten


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).