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06/19/2009 11:42

Innovationsminister Pinkwart startet Wettbewerb zum Aus- und Aufbau von Schülerlaboren an Hochschulen

André Zimmermann Pressereferat
Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

    Mittel aus Konjunkturpaket II - Antragsfrist für NRW-Hochschulen 21. August

    Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart hat heute den Wettbewerb zum Aus- und Aufbau von zdi-Schülerlaboren an NRW-Hochschulen gestartet. Ziel des Wettbewerbs der Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation (zdi) ist es, die Zahl der Schülerlabore an NRW-Hochschulen deutlich auszubauen. Bis zum 21. August haben nordrhein-westfälische Hochschulen die Möglichkeit, ihre Anträge mit einem Ideenkonzept einzureichen. Über die Anträge entscheidet eine unabhängige Jury.

    Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: "Interdisziplinäre und experimentell orientierte Schülerlabore an Hochschulen haben sich als exzellenter Baustein zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses bewährt. Zudem sind sie an einigen Hochschulen inzwischen ein wichtiges Instrument des Studierendenmarketings geworden."

    zdi-Schülerlabore sind außerschulische Lernorte. Sie bieten eine fächerübergreifende Lernumgebung mit Laborcharakter, in der Schülerinnen und Schüler selbstständig experimentieren, forschen und Projekte umsetzen können. Im Rahmen von zdi sind 2008 zwei Schülerlabore entstanden: Das DLR-School-Lab an der Technischen Universität Dortmund und das NEAnderLab im zdi-Zentrum NEAnderLab im Kreis Mettmann.

    Finanziert wird das Programm zum Aus- und Aufbau von zdi-Schülerlaboren mit insgesamt 4 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturpaketes II.

    Die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation

    Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) hat das Ziel, mit dauerhaften An-geboten möglichst viele Schülerinnen und Schüler für ein ingenieur- und naturwissenschaftliches Studium zu begeistern. Dafür bringt die vom Innovationsministerium getragene Gemeinschaftsoffensive in den Regionen Schulen, Hochschulen, Wirtschaft und Politik zusammen. Bis zum Jahr 2010 sollen landesweit 25 zdi-Zentren, die für eine Region oder eine Stadt Technikunterricht mit modernsten Mitteln anbieten,
    entstehen. zdi-Zentren bestehen bereits in Bochum, im Bergischen Städtedreieck, in Oelde, in Rheinbach, im Kreis Mettmann, in Gladbeck, in der Region Aachen/Düren, im Kreis Unna, in Lippstadt/Soest, im Rhein-Kreis Neuss, in Marl, in Mülheim,in Frechen/Rhein-Erft-Kreis sowie in Bonn/Rhein-Sieg.


    More information:

    http://www.zukunft-durch-innovation.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Schools and science
    German


     

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