Neues Uni-Journal Jena beleuchtet internationale Vernetzung der Friedrich-Schiller-Universität
Jena (07.07.09) An der Universität Jena sind derzeit 1.163 ausländische Studierende eingeschrieben, was ca. 6 Prozent aller Studierenden ausmacht. Zahlreiche ausländische Doktoranden und Wissenschaftler erhöhen das internationale Potenzial der Universität, bringen ihre Erfahrungen und Denkweisen an die Universität - bereichern Jena. Im Gegenzug nutzen jedes Jahr Hunderte Universitätsangehöriger das internationale Netzwerk der Friedrich-Schiller-Universität für Aufenthalte im Ausland.
Wie dieses Netzwerk "gestrickt" ist und wohin es wachsen soll, darüber informiert das neue "Uni-Journal Jena". Das Magazin der Friedrich-Schiller-Universität ist heute (07.07.) neu erschienen und fragt auch, was die Jenaer Universität für ausländische Wissenschaftler so attraktiv macht. 42 Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung haben von 2004 bis 2008 einen Aufenthalt an der Universität Jena gewählt - was der Jenaer Universität einen guten Platz im entsprechenden Humboldt-Ranking beschert. Mit vier "Humboldtianern" und weiteren Gästen aus aller Welt hat das Uni-Journal über ihre Projekte und die Erfahrungen in Jena geredet.
Besondere Erkenntnisse hat auch eine Gruppe von engagierten Geschichtsstudierenden gemacht: Sie begegnete US-Präsident Barack Obama bei dessen Besuch Buchenwalds. Ihre Eindrücke und ihre Hoffnungen für die Arbeit im ehemaligen Konzentrationslager sind gleichfalls im aktuellen Uni-Journal zu lesen.
Das neue Uni-Journal berichtet darüber hinaus in gewohnt hoher Qualität über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur an der Jenaer Universität. Das Magazin liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus. Im Internet ist die Ausgabe abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Titelseite der neue Ausgabe des "Uni-Journal Jena".
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German
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