idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/07/2009 11:16

Zwei Bilder zeigen mehr als eines

Dr. Uta von der Gönna Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    2. PET-CT-Symposium am Universitätsklinikum Jena widmet sich am 9. September der Hybridbildgebung

    Jena. Ausgewiesene Experten aus Nuklearmedizin, medizinischer Physik, internistischer Onkologie, Strahlentherapie und Chirurgie werden am 9. September in einem Fachsymposium am Universitätsklinikum Jena über aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse und praktische Erfahrungen der PET/CT-Bildgebung diskutieren. Im August war an der Klinik für Nuklearmedizin des Klinikums ein Diagnosegerät der neuesten Generation in Betrieb genommen worden.

    "Gerade in der Tumor-Diagnostik ist bei vielen Erkrankungen der Einsatz einer Kombination aus Positronen-Emissions-Tomograph und Computertomograph (PET-CT) die optimale Lösung", erklärt Dr. Martin Freesmeyer, Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin. Die PET-CT-Geräte verbinden die anatomischen Informationen der Computertomografie, die ein hochaufgelöstes dreidimensionales Röntgenbild erstellt, mit den hochempfindlichen Stoffwechselinformationen der Positronenemissionstomografie.

    Diese Technik verbessert vor allem die Diagnose bestimmter Krebserkrankungen, wie Haut-, Darm-, Lungen- oder Lymphdrüsentumoren. Doch auch die Tumorbehandlung profitiert von der Hybridbildgebung. So ist ein Thema des Fachsymposiums die Strahlentherapie, die sich anhand der PET-CT-Aufnahme exakt planen lässt. Ein anderer Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung von Tumoroperationen im Brustkorb. "Wir freuen uns, dank der namhaften Referenten die neuesten Aspekte der PET-CT-Technik diskutieren zu können und wollen künftig mit eigenen Forschungsprojekten zur Etablierung dieses Verfahrens beitragen", so Freesmeyer.

    2. PET-CT Symposium
    9. September 2009, 17.00 Uhr
    Hörsaal 18K (ehemalige Kieferchirurgie), Universitätsklinikum Jena, Bachstr.18

    Kontakt:
    Dr. Martin Freesmeyer
    Chefarzt der Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Jena
    Bachstr. 18
    Tel. 03641 / 933220
    E-Mail: Martin.Freesmeyer[at]med.uni-jena.de


    More information:

    http://www.uniklinikum-jena.de
    http://www.uni-jena.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Medicine
    regional
    Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).