Das größte ostdeutsche Energieunternehmen VEAG Vereinigte Energiewerke AG engagiert sich mit seiner Medienfassade seit 1999 für Medienkunst. Unter der diesjährigen Schirmherrschaft von Kraftwerksvorstand Eckhard Dubslaff hat der Stromversorger nach dem erfolgreichen ersten Wettbewerb 1998/99 jetzt einen neuen Wettbewerb zum Thema "Kunst und Technik" für die Medienfassade an seiner Hauptverwaltung ausgelobt. In künstlerischen Bildern technischer Vorgänge soll sich die thematische Verbindung von Kunst und Technik widerspiegeln.
Die VEAG Medienfassade an der Chausseestraße 23 in Berlin-Mitte besteht aus 18 L-förmig angeordneten Spezialfenstern, auf die synchron 18 Filme projiziert werden. Seit 1999 hat sich die Medienfassade als fester Bestandteil der Berliner Kunstszene etabliert.
Partner der VEAG für den Wettbewerb ist die Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" (HFF) in Potsdam-Babelsberg. Ziel der VEAG bei der Kooperation ist es, jungen Filmemachern der Hochschule den öffentlichen Kunstraum Medienfassade in unmittelbarer Nähe zur Kunst- und Galerienszene von Berlin-Mitte zugänglich zu machen.
Unter der Leitung von Prof. Hans Hattop, Vize-Präsident der HFF, werden vier studentische Teams aus den Bereichen Regie, Kamera, Szenografie und Animation in den nächsten Wochen an diesem Wettbewerb teilnehmen. Die Herausforderung besteht darin, mit zusammenhängenden, fließenden Bewegungen die besondere L-Form der Medienfassade visuell als Angebot zur Auseinandersetzung an den zufälligen Betrachter darzustellen. Die Themen Kunst und Technik überzeugend zu verbinden sowie der Interpretation dieser Themen künstlerische Form zu verleihen, sind weitere Kriterien des Wettbewerbs.
Criteria of this press release:
Media and communication sciences
regional
Research projects
German
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