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08/20/1996 00:00

Universität Jena präsentiert sich auf CeBIT HOME

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Universitaet Jena praesentiert sich auf CeBIT HOME

    Neue Medien und neue Studiengaenge auf Gemeinschaftsstand "Hochschulen interaktiv"

    Einer sehr anspruchsvollen Aufgabe haben sich Schuelerinnen und Schueler aus den 10. Klassen des Jenaer Carl-Zeiss-Gymnasiums gestellt: Betreut von Wissenschaftlern des Institutes fuer Informatik der Friedrich-Schiller-Universitaet Jena erarbeiteten sie ein Virtual Reality Projekt, das jetzt zur erstmals stattfindenden CeBIT HOME praesentiert wird.

    Vom 28. August bis 1. September demonstrieren sie auf dieser Messe-Premiere in Hannover die "Raeumliche und geographische Darstellung (Visualisierung) der Gewerbe- und Handelsstadt Jena zur Zeit der Gruendung der Universitaet 1558 auf dem Computer (Virtual Reality)". Sie stellen dabei ihre Faehigkeiten unter Beweis, in Team-Arbeit den Zugang zu einer Problemloesung von verschiedenen Wissensbereichen her zu finden. So war nicht nur die komplizierte Hard- und Software zu beherrschen. Architektur und Staedtebau der Heimatstadt Jena im Spaetmittelalter zu rekonstruieren, bedeutete fuer die Schueler auch Spurensuche in Bibliotheken und Archiven, Recherchieren, Dokumente auswerten, in der Gruppe Ergebnisse diskutieren und auf dem Computer umzusetzen.

    Das Projekt wird in Hannover von einem Lehrer und einem Schueler des Carl-Zeiss-Gymnasiums betreut.

    Die Jenaer Universitaet nutzt die CeBIT HOME auch dazu, interessierten Messebesuchern ihre vielfaeltigen Studienmoeglichkeiten vorzustellen. Die Studienberater der Universitaet wie auch das gesamte Jenaer Messeangebot sind auf dem Gemeinschaftsstand "Hochschulen interaktiv" in der Halle 2, Stand D 62, zu finden. Hier werden auch die ueber 30 anderen Hochschulen aus sieben Bundeslaendern vertreten sein, die zum Gemeinschaftsstand gehoeren. Mit den Schwerpunkten "Neue Medien, neue Studiengaenge" ist dies zugleich ein neues Modell der Hochschulkooperation im Rahmen einer Publikumsmesse. Der informative Mix aus Studienberatung und Beispielen fuer multimediale Fernlern- und Lehrsysteme bietet gute Vergleichsmoeglichkeiten und Unterstuetzung bei der Entscheidung zu Studium, Qualifizierung und Weiterbildung.


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