DFG und Stifterverband präsentieren Lichtkunst, Malerei und Musik
Nr. 61
3. November 2009
Gemalte Sprache, vertonte Gemälde, Sprache als Lichterscheinung - die neue, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gemeinsam präsentierte Ausstellung "Wenn die Sprache erwacht" wartet mit einigen Überraschungen auf. "Die Bandbreite dessen, was Sprache zu vermitteln vermag, erhält hier eine ungeahnte Dimension", betonen DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner und der Generalsekretär des Stifterverbandes, Professor Andreas Schlüter, in ihrem gemeinsamen Vorwort des Ausstellungskatalogs.
Vier international renommierte Künstler gehen in der Ausstellung einen ungewöhnlichen Weg - ihr Anliegen ist es, Sprache über die Augen und Malerei über die Ohren zu vermitteln. Jenseits einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Sprache steht ihre künstlerische Interpretation im Mittelpunkt der vorgestellten Arbeiten. Im Rahmen des von der DFG begründeten Ausstellungsformats WISSENSCHAFFTKUNST machen der Lichtkünstler Ingo Bracke und die Cellistin Ulrike Brand, die Malerin Hiroko Nakajima und der Maler Félix Rozen Sprache zu einem visuellen und akustischen Abenteuer. Zu sehen - und zu hören - ist das Ergebnis vom 18. November 2009 bis 15. Januar 2010 in den Räumen der DFG-Geschäftsstelle und im Foyer des Wissenschaftszentrums Bonn.
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Ingo Bracke, Ulrike Brand, Hiroko Nakajima, Félix Rozen: Wenn die Sprache erwacht. Lichtkunst, Malerei, Musik - Eine Ausstellung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft - Wissenschaftszentrum Bonn und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Zusammenarbeit mit Henning von Harling Art Consulting, Bonn, präsentiert im Rahmen der DFG-Reihe WISSENSCHAFFTKUNST. Vom 18. November 2009 bis 15. Januar 2010 im Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, Bonn-Bad Godesberg (geöffnet montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr) und in der DFG-Geschäftsstelle, Kennedyallee 40 (geöffnet montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 0228 / 885-2140). An Feiertagen geschlossen. Der Eintritt ist frei. Zur Ausstellung erscheint ein kostenloser Katalog.
Hinweis für Redaktionen:
Eröffnet wird die Ausstellung am 17. November um 19 Uhr von DFG-Präsident Kleiner und dem Generalsekretär des Stifterverbandes, Professor Andreas Schlüter. Eine Einführung in die Ausstellung gibt Dr. Axel Hubertus Zienicke. Am gleichen Tag stehen die Künstler und Kuratoren ab 17.30 Uhr im Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, Bonn-Bad Godesberg, Journalisten für Gespräche zur Verfügung.
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