Arbeitsmarktexperten aus Politik und Wissenschaft entwickeln auf dem SRH-Campus Ideen für den Arbeitsmarkt der Zukunft
Die Konjunktur- und Finanzmarktkrise hat den Arbeitsmarkt hart getroffen. Im März 2009 waren in der Metropolregion Rhein-Neckar 11.187 Menschen zur Kurzarbeit angemeldet, rund fünfmal mehr als im Jahr zuvor. Doch diese Maßnahmen dämpfen nur kurzfristig die Folgen der Krise. Nach Ansicht vieler Experten wird die Rezession einen tiefgreifenden Wandel der Arbeitslandschaft beschleunigen.
Am Donnerstag, den 12. November 2009 beschäftigt die Zukunft der Arbeit Fachleute aus Gewerkschaften, Verbänden, Politik und Wissenschaften. Die Fragen der Tagung auf dem SRH-Campus betreffen uns alle: Wie sehen Arbeitsmarkt und Erwerbsarbeit in Zukunft aus, wie entwickeln sich flexible Beschäftigungsformen? Was bedeutet soziale Sicherheit für Arbeitnehmer, Unternehmen und Gesellschaft?
Veranstaltet wird die Tagung von der Randstad Stiftung, Kooperationspartner ist die SRH Hochschule Heidelberg. Neue Ideen und Konzepte entwickeln unter anderen die Referenten Prof. Dr. Gerhard Vigener (Minister für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Sozia-les des Saarlandes), Armin Schild (Bezirksleiter der IG Metall für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen), Prof. Dr. Jutta Rump (Initiative Wege zur Selbst - GmbH e.V.) und Dr. Hilmar Schneider (Direktor Arbeitsmarktpolitik, Institut zu Zukunft der Arbeit).
Ansprechpartnerin ist Beate Zitterbart von der Randstad Stiftung. Sie erreichen Sie unter der Telefonnummer 06196 7771357.
Fachtagung "Nach der Krise... Konturen der Arbeitswelt von morgen"
12. November 2009, 9:30-16:30 Uhr
SRH Seminarzentrum
Bonhoefferstraße 12
69123 Heidelberg - Wieblingen
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Politics, Social studies
transregional, national
Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).