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11/05/2009 11:16

Hochschule Mannheim koordiniert großes Forschungsprojekt

Bernd Vogelsang Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Mannheim - University of Applied Sciences

    Das Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme (PI) unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Rädle baut seine Kernkompetenz in optischer Sensorik im Rahmen eines großen Forschungsprojektes weiter aus. Ziel des Projekts, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit einem Fördervolumen von mehr als 1,3 Millionen Euro unterstützt wird, ist die Entwicklung von Emulgiermaschinen, deren Qualitätskontrolle über optische Sensoren direkt während des Herstellprozesses erfolgt.

    Im Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Mannheim mit dem KIT - Karlsruhe Institute of Technology (Institut für Bio- und Lebensmitteltechnik), der Universität Heidelberg (Institut MABEL) sowie den Firmen Theodor Peters (Henstedt), L.U.M. (Berlin), Dioptic (Weinheim) und Herbert Fürstenberg (Idar-Oberstein) werden innovative Techniken miteinander verknüpft. Das Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme (PI) der Hochschule Mannheim entwickelt hierfür ein vollkommen neues optisches In-line-Messverfahren. Zusätzlich zur In-line Qualitätskontrolle wird angestrebt, die Emulgiermaschinen mit einer neuen energiesparenden Technik auszurüsten.

    Die Forschungsaktivitäten des PI-Instituts, das bereits seit mehreren Jahren erfolgreich Industrieprojekte durchführt und drittmittelstärkstes Institut der Hochschule Mannheim ist, wird in diesem Projekt mit 350.000 Euro unterstützt.

    Weiter Informationen:
    Prof. Dr. Matthias Rädle
    Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme
    Hochschule Mannheim
    Tel.: 0621/292-6330
    m.raedle@hs-mannheim.de


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    Criteria of this press release:
    Electrical engineering, Mechanical engineering
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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