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11/20/2009 13:37

1. Greifswalder Pflegesymposium soll den beruflichen Erfahrungsaustausch intensivieren

Constanze Steinke Pressearbeit
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Was bedeutet die "Individualisierte Medizin" für den Pflegebereich?

    Die Pflege spielt angesichts immer mehr älterer Menschen im Klinikalltag und in der häuslichen Versorgung eine immer größere Rolle. Grund genug, ein Pflegesymposium ins Leben zu rufen und den beruflichen Gedankenaustausch zu intensivieren. Die Vertreter der Medien sowie interessierte Gäste sind recht herzlich am Mittwoch, dem 25. November 2009, zum 1. Greifswalder Pflegesymposium in der Universitäts- und Hansestadt eingeladen.

    "Das 1. Greifswalder Pflegesymposium soll berufspolitische Orientierung geben und gleichzeitig die pflegefachlichen Kompetenzen im Umgang mit den Patienten stärken", betonte der Pflegedirektor des Uniklinikums Greifswald und Ausrichter, Peter Hingst. "Im Rahmen eines regelmäßigen Treffens soll eine Möglichkeit geschaffen werden, welche die Begegnung und die Interessenswahrnehmung von Pflegenden aus dem stationären und ambulanten Sektor unterstützt. Bei der Premiere geht es auch um die zunehmende Bedeutung der "Individualisierten Medizin", die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellt, für den Pflegebereich. Themen sind des Weiteren das Schmerzfreie Krankenhaus, der professionelle Umgang mit Krankenhausinfektionen sowie pflegerische Aspekte bei künstlich beatmeten Patienten.

    1. Greifswalder Pflegesymposium 2009
    Individualisierte Medizin - der Mensch im Mittelpunkt der Pflege

    Mittwoch, 25. November 2009
    Mercure Hotel Greifswald, Am Gorzberg

    P R O G R A M M

    09:00 Uhr - Workshops für Frühaufsteher
    WS I. Ernährungsmanagement
    WS II. Wundversorgung

    10.00 Uhr - Begrüßung
    Peter Hingst, Pflegedirektor Uniklinikum Greifswald

    10.10 Uhr - Schmerzfreies Krankenhaus
    Dr. Andreas Jülich, Uniklinikum Greifswald

    10.40 Uhr - Der heimbeatmete Patient
    Juliana Beckmann/Markus Zuschke, Uniklinikum Greifswald

    11.10 Uhr - Professionelle Pflege von MRSA-Patienten und deren Überleitung in die Häuslichkeit
    Prof. Dr. Axel Kramer, Uniklinikum Greifswald

    Mittagspause

    12.30 Uhr - Demenz - Möglichkeiten der pflegerischen Intervention
    Rene Klüber, Psychiatrie Stralsund

    13.00 Uhr - DRGs und deren Auswirkungen auf die Pflege
    Jana Lang, Uniklinikum Greifswald

    Vesper

    14.00 Uhr - Pflegekammern - Ein Weg zur Anerkennung der Pflegeberufe
    Carsten Sterly, Pflegekammer Hamburg

    15:00 Uhr - Workshops für Langschläfer
    WS III. Heimbeatmung
    WS IV. Vakuumtherapie
    WS V. Thoraxdrainagen

    Programmflyer und Anmeldung:
    http://www.klinikum.uni-greifswald.de/fileadmin/user_upload/presse/veranstaltung...

    Ansprechpartner
    Universitätsklinikum Greifswald
    Vorstand/Pflegedirektor: Peter Hingst
    Fleischmannstraße 8, 17475 Greifswald
    T +49 3834 86-50 20
    F +49 3834 86-50 83
    E hingstp@uni-greifswald.de
    http://www.klinikum.uni-greifswald.de


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    Die Anforderungen an die Pflegekräfte wachsen ständig. Das Greifswalder Symposium will Probleme, Entwicklungen und Herausforderungen im Pflegebereich stärker in der Öffentlichkeit diskutieren.
    Die Anforderungen an die Pflegekräfte wachsen ständig. Das Greifswalder Symposium will Probleme, Ent ...
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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    regional
    Advanced scientific education
    German


     

    Die Anforderungen an die Pflegekräfte wachsen ständig. Das Greifswalder Symposium will Probleme, Entwicklungen und Herausforderungen im Pflegebereich stärker in der Öffentlichkeit diskutieren.


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