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12/01/2009 14:15

Vom Studenten zum Unternehmer

Ingrid Rieck Presse und Kommunikation
Universität Rostock

    Universität Rostock unter den Top 10 in Deutschland

    Die Universität Rostock zählt in Deutschland zu den gründerfreundlichsten Hochschulen. Sie konnte sich von 59 untersuchten Hochschulen im gesamten Bundesgebiet unter den Top 10 platzieren. In dem gerade veröffentlichten Ranking des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung der Ludwig-Maximilans-Universität München waren die Hochschulen anhand der Kriterien: Entrepreneurship-Ausbildung, Qualifizierung und Betreuung, Externe Vernetzung, Hochschulpolitische Rahmenbedingungen, Kooperation und Koordination, Kommunikation, Mobilisierung und Ausgründungsaktivität untersucht worden.

    Besonders gute Werte wurden der Universität Rostock bei Qualifizierung und Betreuung sowie Mobilisierung attestiert. "In dem magischen Dreieck aus Lehre, Forschung und Wirtschaft gestalten wir zunehmend die Zukunft unserer Universität. Bei den Ausgründungsaktivitäten wird das in ganz besonderer Weise sichtbar", sagte Prof. Dr. Wolfgang Schareck, Rektor der Universität Rostock.

    Spitzenreiter dieses Rankings ist die Universität Potsdam mit 285 Punkten, Rostock erreichte 240 Punkte. Die in den acht Kategorien vergebenen Punkte schwanken in Rostock zwischen 17 und 44, in Potsdam zwischen 18 und 58. Das verdeutlicht, wie eng die Hochschulen im Spitzenfeld beieinander liegen. Der Letztplatzierte, die Hochschule Vechta, kam auf eine Gesamtpunktzahl von 80. Mit 191 Punkten teilen sich die Universitäten Greifswald und Leipzig Platz 30.

    Die Münchner Studie empfiehlt den Hochschulen die etablierten Förderstrukturen langfristig zu sichern, die Qualifizierungsangebote stärker im regulären Fachstudium zu verankern und noch mehr den länderübergreifenden Informations- und Erfahrungsaustausch zu suchen.

    Kontakt:
    Universität Rostock
    Leiter Presse und Kommunikation
    Dr. Ulrich Vetter
    Telefon: (0381) 498 1013
    Mail: ulrich.vetter@uni-rostock.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
    German


     

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