Einladung zur Berichterstattung
Eine Ausstellung der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek in Zusammenarbeit mit der
Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur Robert-Musil-Forschung vom 6.6. bis zum 7.7.2001
Eröffnung: Mittwoch, 6.6.2001, 18 Uhr, im Foyer der Bibliothek
Sehr geehrte Damen und Herren,
o.g. Veranstaltung möchte ich Ihnen bekanntgeben mit der Bitte, sie entsprechend in den Terminkalender Ihrer Seiten aufzunehmen, verbunden mit der herzlichen Einladung zur Berichterstattung:
Es sprechen:
· Professor Dr. Bernd Hagenau, Direktor der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (Begrüßung)
· Professorin Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin der Universität des Saarlandes (Grußwort)
· Gesandte Dr. Christa Sauer, Kulturrätin der österreichischen Botschaft in Berlin (Grußwort)
· Professor Dr. Pierre Béhar, Leiter der Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur Robert-Musil-Forschung (Grußwort)
· "Denn das Leben ist die Liebe, und des Lebens Leben Geist" Professorin Dr. Marie-Louise Roth, Präsidentin der Internationalen Robert-Musil-Gesellschaft (Eröffnungsvortrag)
Text zur Ausstellung:
Die Ausstellung zeigt originale Dokumente und zahlreiche Erstausgaben, die zu den wertvollen Beständen der Arbeitsstelle für Österreichische Literatur und Kultur Robert-Musil-Forschung der Universität des Saarlandes gehören.
Ziel der Ausstellung ist es, nicht nur die enge Verknüpfung von Leben und Werk des österreichischen Schriftstellers Robert Musil aufzuzeigen, sondern darüber hinaus die erstaunliche internationale Wirkung seiner Werke zu unterstreichen. Ebenso wird Musils naturwissenschaftliche und philosophische Bildung dokumentiert. Die zahlreichen Zeitschriftenartikel, die Musils Unterschrift tragen, weisen ihn nicht nur aus als einen homme de lettres von Rang, sondern auch als eine geistige Persönlichkeit von epochaler Bedeutung.
Die Übersetzung der Werke Robert Musils in fast alle Sprachen der Welt unterstreicht zusätzlich die Ausstrahlung dieses österreichischen Schriftstellers.
Umrahmt wird die Ausstellung von Werken der Malerinnen Brigitta Westphal (Ansbach/ Ansedonia) und Christel Bak-Stalter (Saarbrücken), die sich mit Texten Musils künstlerisch auseinandergesetzt haben.
Brigitta Westphal beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Umsetzung von Literatur in Malerei und hat zwei Zyklen über Den Mann ohne Eigenschaften gestaltet.
Christel Bak-Stalters Bildrezeptionen sind künstlerische Lektüren literarischer Texte. Neben der Beschäftigung mit Musil hat sie
sich künstlerisch u.a. auch mit Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Elias Canetti, Paul Celan, Franz Kafka, und Rainer Maria Rilke beschäftigt.
http://www.uni-saarland.de/z-einr/ub/
Criteria of this press release:
Art / design, Language / literature, Music / theatre, Social studies
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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