Multifunktionale Chipkarte der FH Aalen wurde "getauft"
(05.06.01) Studierende, Professoren und Mitarbeiter der FH Aalen haben eines gemeinsam: Sie sind seit diesem Semester im Besitz von PIK-ASS. Keine Spielkarte ist damit gemeint, sondern die neue multifunktionale Chipkarte der FH, die gerade eingeführt worden ist. PIK-ASS steht für "Persönliche Identifikations-Karte Aalener Studentinnen und Studenten". Der Name wurde von Markus Krischka kreiert, der damit den Wettbewerb gewann, den die Hochschule zur Namensfindung ausgeschrieben hatte. Der Preis in Höhe von 300 Mark wurde ihm jetzt vom FH-Verwaltungsdirektor Heinz Kistner überreicht.
"Wir haben uns in der Jury unter den 18 eingereichten Einsendungen sehr schnell auf PIK-ASS einigen können", erläutert Kistner, der den Wettbewerb initiiert hatte. "Im Namen sind viele Funktionen der Karte angedeutet, und er läßt sich leicht merken", fasst er einige Kriterien zusammen, die die 7-köpfige Jury zu ihrer Nominierung führte.
"Ich freue mich über die Wahl", sagt Markus Krischka, der im vierten Semester Augenoptik an der FH studiert. Der 26-Jährige, der aus Messel bei Darmstadt stammt, hat den Namen gefunden, indem er die ihm wichtigen Funktionen der Karte in Stichwörtern aufreihte und dann schließlich zu PIK-ASS kombinierte. "Es ergab sich wie von selber", erklärt der Augenoptik-Student, der nun in die Annalen der Hochschule eingeht.
Die multifunktionale Chipkarte ist als Pilotprojekt in diesem Semester an der FH Aalen eingeführt worden. Sie dient den Studierenden als Studierendenausweis, den Professoren und Mitarbeitern als Hochschulausweis. Außerdem verringert PIK-ASS, die in Art und Größe einer Scheckkarte gleicht, die Anzahl der bisher genutzten Ausweise und Funktionskarten. PIK-ASS dient sowohl als Kopierkarte als auch als Ausweis für die Bibliotheksnutzung sowie für die Zeiterfassung der Mitarbeiter. Nicht zuletzt können die Studierenden damit die neuen Informations-Teminals benutzen und sich dort ab Monatsmitte rasch und einfach zurückmelden, ihre Noten abfragen sowie Bescheinigungen ausdrucken.
Gerade diese Unabhängigkeit von Öffnungszeiten und die rasche, selbstständige Bedienung war ein Grund für die Einführung der Chipkarte. Die FH Aalen ist bundesweit die erste Hochschule, wo sich der Bund mit 50 % an den Kosten beteiligt. Außerdem sollen in Zukunft weitere Funktionen hinzukommen: Heinz Kistner bemüht sich beispielsweise derzeit darum, dass bald auch in FH-Cafeteria und Mensa mit der Karte, die eine aufladbare Zahlfunktion besitzt, bezahlt werden kann.
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Symbolische Übergabe (v. r.): Heinz Kistner überreicht das Preisgeld an Markus Krischka, der ein Pik ...
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transregional, national
Organisational matters, Personnel announcements
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Symbolische Übergabe (v. r.): Heinz Kistner überreicht das Preisgeld an Markus Krischka, der ein Pik ...
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