Grubengas: Entstehung, Gefahren, Nutzung
Grubengas aus stillgelegten Steinkohlenbergwerken ist ein Thema von höchster Aktualität. Aus ihm erwachsen Gefahren für die Umwelt mit dem so genannten Treibhauseffekt, für die Oberflächennutzung und für die Gesundheit. Grubengas lässt sich andererseits aber auch als Energiequelle nutzen. Das dafür in deutschen Steinkohlenrevieren entwickelte Know-how lässt sich auch auf andere Länder übertragen, die von Zechenstilllegungen betroffen sind. Diese Themen werden auf einem Gemeinschaftskolloquium des Institutes für Markscheidewesen, Bergschadenkunde und Geophysik im Bergbau (IfM), des Lehr- und Forschungsgebietes Berg- und Umweltrecht (BUR) und der Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik (GDMB) am 12. Juni 2001 von 9 bis 18.30 Uhr im Bergbaugebäude, Wüllnerstraße 2, in Aachen aus technischer und rechtlicher Sicht behandelt. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Axel Preuße vom Institut für Markscheidewesen und Univ.-Prof. Dr. jur. Walter Frenz vom Lehr- und Forschungsgebiet Berg- und Umweltrecht moderieren das Kolloquium.
Für Rückfragen stehen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Axel Preuße unter der Telefonnummer (02 41) 80-56 87 oder Univ.-Prof. Dr. jur. Walter Frenz, Telefonnummer (02 41) 80-56 9,1 zur Verfügung.
Criteria of this press release:
Geosciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Research results, Scientific conferences
German
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