idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Aufführungen am:
Mittwoch, 24. Februar,
19.30 Uhr, Audimax der TU Kaiserslautern (Geb. 42, Raum 115)
Donnerstag, 25. Februar,
20 Uhr, Conservatoire de Musique, Luxemburg
Freitag, 26. Februar,
19.30 Uhr, Aula der Saar-Uni, Campus Saarbrücken (Geb. A3 3)
Eintritt: 10 Euro
Der Chor und das Orchester der Saar-Uni unter Leitung von
Universitätsmusikdirektor Helmut Freitag führen Ende Februar Friedrich Schillers "Lied von der Glocke" auf. Es singen Stephany Ortega (Sopran), Sandra Stahlheber (Alt), Dominik Heil (Tenor) und Vinzenz Haab (Bass). Es erklingt in Luxemburg und Saarbrücken zudem das bekannte Klavierkonzert a - moll op. von Edvard Grieg. Solist ist der junge Luxemburger Jean-Philippe Koch. In Kaiserslautern trägt der Schauspieler Rainer Furch vom Pfalztheater das Gedicht von Schiller vor.
Die Musik zum berühmten Gedicht komponierte der Violinvirtuose, Dirigent und Komponist Andreas Romberg. Das Stück war im 19. Jahrhundert ein bekanntes Werk, heute ist es allerdings selten zu hören. Professor Freitag, der sich seit Jahren mit dem Thema Glockenguss beschäftigt, führt das Stück zum ersten Mal zusammen mit dem Uni-Orchester und dem Uni-Chor auf. Kooperationspartner sind das Conservatoire de Musique Luxemburg und die Technische Universität Kaiserslautern. An den Aufführungen sind rund 100 Akteure beteiligt.
Unterstützt wird die Konzertreihe von Sponsoren und "musica continua" e.V., dem Verein der Freunde und Förderer der Musik an der Universität des Saarlandes. Der Verein existiert seit 2007 und hilft den musikalischen Gruppen des Collegium Musicum, insbesondere bei Konzerten und Konzertreisen.
Kontakt:
Universitätsmusikdirektor
Professor Helmut Freitag
Tel. 0681/302-2218
E-Mail: h.freitag@mx.uni-saarland.de
Der Chor der Saar-Uni.
Foto: Uni
None
Criteria of this press release:
Music / theatre
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
Der Chor der Saar-Uni.
Foto: Uni
None
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).
