Die Pädagogische Hochschule Heidelberg freut sich, dass Christoph Glaser als designierter Kanzler das neue Rektorat der Hochschule um Rektorin Prof. Dr. Annelie Wellensiek vervollständigt. Glaser wird das Amt ab 1. März, zunächst in zweimonatiger Vertretung seines abwesenden Vorgängers Wolfgang Goihl, ausüben.
Der fünfunddreißigjährige Rechtsanwalt Christoph Glaser ist für die neue Herausforderung an der Hochschule bestens gerüstet: Von Hause aus Volljurist, war er in den letzten Jahren zunächst an einer Baden-Württembergischen Hochschule, danach an einer Berliner Hochschule als Geschäftsführer tätig. Mit Heidelberg ist Glaser schon lange verbunden, denn nach seinem Jura-Studium in Saarbrücken und Heidelberg hat er sein Referendariat am Landgericht Heidelberg absolviert.
In seiner Vorstellung bei den Mitgliedern der Hochschulverwaltung hat sich Glaser ganz im Sinne der aktuellen Politik des amtierenden Rektorates für die Entwicklung der Hochschule zu einer bildungswissenschaftlichen Universität ausgesprochen. "Die finanzielle Krise der Hochschule, deren Bewältigung ohnehin gute Fortschritte macht, birgt wie jede Krise eine Chance: daraus zu lernen, sich zu verändern, neue Wege zu beschreiten." Er appellierte dabei an den je individuellen Sachverstand der Mitglieder der Verwaltung, denn "ihre Expertise sei die Basis, ohne die keine Veränderung möglich sei".
Rektorin Prof. Dr. Annelie Wellensiek betonte, dass mit Christoph Glaser ein gestaltender Kanzler gefunden wurde, mit dem das Projekt "Demokratisierung von Hochschule" auch im Verwaltungsbereich voran getrieben werden kann.
Christoph Glaser, neuer Kanzler der PH Heidelberg
Foto: Hohenester
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