Verena Köppen (26) und Franz-Albert Bell (31) berichten über Ihre Tätigkeit bei Henkel +++ Facettenreiche Partnerschaft zwischen Henkel und HHL
Erst kürzlich wurde Henkel im Rahmen der Studie "Top Arbeitgeber Deutschland 2010" durch das CRF Institute mit dem ersten Platz im Gesamtranking vor über 90 namhaften Unternehmen gekürt. Das international agierende Familienunternehmen mit 50.000 Mitarbeitern wurde für sein strategisches Personalmanagement ausgezeichnet. Positiv vermerkt wurden die Kategorien Anerkennung & Vergütung sowie Work-Life-Balance. Wie sehen dies jedoch Mitarbeiter des Unternehmens? Vor dem Hintergrund der vielfältigen Zusammenarbeit zwischen Henkel und der Handelshochschule Leipzig (HHL) berichten hier beispielhaft zwei Absolventen von Deutschlands Top-Business School über ihre Tätigkeit in dem Düsseldorfer Unternehmen.
Henkel ein guter Unternehmenspartner der HHL
Es ist kein Zufall, dass Verena Köppen ihren Arbeitgeber auf dem Campus ihrer Alma mater kennen gelernt hat. Melanie Janke, Leiterin Unternehmensbeziehung und Karriereservice an der HHL, beschreibt die Verbindung zwischen Henkel und der HHL: "Henkel ist ein sehr guter Unternehmenspartner der HHL. Seit vielen Jahren ist Henkel bei Rekruitingveranstaltungen auf dem HHL-Campus oder auch bei der von uns mitorganisierten MBA-Karrieremesse anzutreffen. Zudem unterstützt Henkel das Center for Corporate Transactions an der HHL; der Inhaber des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Banken, Prof. Dr. Bernhard Schwetzler, tritt darüber hinaus bei Veranstaltungen für Führungskräfte von Henkel auf. Die Verbindung zur Hochschule wird nicht zuletzt auch durch die inzwischen zahlreichen HHL-Alumni bei Henkel gehalten."
Wertorientierte Unternehmenskultur
Während der 31-jährige HHL-Absolvent Bell als Assistent der weltweiten Personalchefin von Henkel arbeitet, ist die 26-jährige Köppen als Marken-Managerin im Unternehmensbereich Kosmetik tätig. Hier ist sie für die Definition und Umsetzung des kompletten Marketingmix für Zahnpflegeprodukte für den deutschen Markt zuständig. "Trotz der Größe wird bei Henkel der Gedanke des Familienunternehmens deutlich gelebt. Zudem sind Vielfalt, Nachhaltigkeit und Ergebnisorientierung bei Henkel nicht nur Worte, sondern gelebte Bestandteile der täglichen Arbeit", beschreibt Köppen die Atmosphäre bei dem Konzern. Ihr Kollege Bell hebt im Hinblick auf die Unternehmenskultur von Henkel zudem die "ausgesprochene Internationalität und Innovationskraft" hervor.
Mit persönlichem Entwicklungsplan auf Erfolgskurs
Individuell erleben die beiden Nachwuchsführungskräfte den durch das CRF Institute besonders hervorgehobenen strategischen Talent Management Prozess bei Henkel. Bell sagt: "Nie zuvor wurde so viel Zeit von Vorgesetzten aller Ebenen für dieses Thema verwendet. So haben Ende 2009 Gruppen von Führungskräften in so genannten Talentrunden unter Vorsitz ihrer nächst höheren Führungskraft die Leistung und das Potenzial ihrer Mitarbeiter nach globalen Standards evaluiert und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter beschlossen. Nun erwarte ich mit Spannung das Feedbackgespräch mit meiner Vorgesetzen. Gemeinsam werden wir dann einen individuellen, auf mich zugeschnittenen Entwicklungsplan erstellen, der in gemeinsamer Verantwortung umgesetzt wird." Auch Köppen lobt die umfangreichen und transparenten Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklungen sowie die professionelle Unterstützung seitens des Managements und der Personalabteilung: "Nachdem ich ein halbes Jahr Erfahrung im Außendienst gesammelt hatte, bin ich direkt im Key Account Management eingestiegen. Nach eineinhalb Jahren war dies der optimale Grundstein, um eine neue Herausforderung im Marketing anzunehmen. Dabei wurde mein Karriereweg stets mit lehrreichen Seminaren und konstruktivem Feedback begleitet. Mindestens einmal pro Jahr haben meine Vorgesetzten auch weitere Perspektiven mit mir diskutiert und konkrete weitere Schritte definiert."
'Vollgas geben' im Job und trotzdem Freizeit genießen
Neben der Talent-Entwicklung ist das Düsseldorfer Familienunternehmen innerhalb der Studie "Top Arbeitgeber Deutschland 2010" auch für seine zukunftsweisenden Konzepte im Bereich Work-Life-Balance ausgezeichnet worden. Bell und Köppen betonen in diesem Zusammenhang das große zeitliche Engagement, das sie zum Start ihrer Karriere bei Henkel zeigen. Köppen: "Doch solange Fristen bei den Projekten eingehalten werden, ist jeder frei in seiner Zeiteinteilung. Diese Flexibilität ist mir persönlich sehr wichtig und hilft mir sehr, die Balance zu halten. Abends zum Essen mit Freunden oder zum Sport schaffe ich es in der Regel immer." Ihr Kollege Bell ergänzt: "'Vollgas geben' beschränkt sich fast ausschließlich auf die reguläre Woche, an den Wochenenden dominiert ausschließlich die Freizeit. Work-Life-Balance bedeutet für mich persönlich jedoch auch die zweimal pro Woche durch den Werksarzt organisierte Physiotherapie bzw. Rückenschule und das regelmäßige Basketballspielen im Rahmen der Sportgemeinschaft von Henkel."
Internationale Karriereperspektiven bei Henkel
Ganz unterschiedlich sehen die nächsten Karriereschritte der beiden Absolventen des Diplomhauptstudiums der Betriebswirtschaftslehre an der HHL aus. Bell: "Eine klassische Assistentenstelle ist eine Stelle auf Zeit. Bevor die Reise für mich weitergeht, werde ich ein weiteres Jahr versuchen, so viel es geht in meiner jetzigen Rolle als Assistent der weltweiten Personalchefin von Henkel zu 'absorbieren'. Als nächsten Schritt könnte ich mir einen Wechsel in die Unternehmensbereiche, einen Auslandsaufenthalt innerhalb des Bereichs Personalmanagement (HR) oder andere verantwortungsvolle Aufgaben vorstellen. Für mein Weiterkommen ist neben der Vorgesetzten mit Sicherheit Eigeninitiative und ein gutes Netzwerk im Unternehmen enorm hilfreich." Auch Köppen hebt die Internationalität von Henkel hervor, wenn sie sagt: "Mein nächster Karriereschritt wird im internationalen Umfeld des Unternehmens sein, wo ich mein bisher Erlerntes perfekt einsetzen und mich sowohl fachlich als auch karrieretechnisch weiterentwickeln kann. "
Henkel AG & Co. KGaA
Seit mehr als 130 Jahren arbeitet Henkel dafür, das Leben der Menschen leichter, besser und schöner zu machen. Das Unternehmen zählt zu den 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt (Fortune Global 500) und ist mit starken Marken und Technologien in drei Geschäftsfeldern aktiv: Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und Adhesive Technologies (Klebstoff Technologien). Über 50.000 Mitarbeiter weltweit engagieren sich täglich dafür, Henkels Leitmotiv, "A Brand like a Friend", umzusetzen. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte Henkel einen Umsatz von 13.573 Mio. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von 1.364 Mio. Euro. Weitere Informationen: www.henkel.de
CRF Institute
Das CRF Institute ist ein unabhängiges Researchunternehmen, das internationale Projekte für die Wirtschaft initiiert, koordiniert und schließlich national oder auch weltweit in exklusiven Publikationen veröffentlicht. Die Unternehmensgruppe ist weltweit mit nationalen Büros in zwölf Ländern, verteilt über drei Kontinente, vertreten. Zu den Kunden zählen insgesamt über 2.500 verschiedene Unternehmen - von den FORTUNE 500 über Branchenspezialisten aller Größenordnungen bis hin zu Non-Profit-Organisationen und öffentlichen Einrichtungen. Weitere Informationen: www.toparbeitgeber.com
Handelshochschule Leipzig (HHL)
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) ist Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule und zählt heute zu den führenden Business Schools. Im Ranking "European Business Schools" der Financial Times (Dezember 2009) erreichte das Vollzeit-MBA-Programm Platz 1 in Deutschland und Platz 34 in Europa. Innerhalb der Ausbildung von leistungsfähigen und verantwortungsbewussten Führungspersönlichkeiten spielt neben der Internationalität die Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Weitere Informationen: www.hhl.de
http://www.hhl.de
http://www.henkel.de
http://www.toparbeitgeber.com
Verena Köppen (26), Absolventin der Handelshochschule Leipzig (HHL): "Trotz der Größe wird bei Henke ...
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Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Cooperation agreements, Studies and teaching
German
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