Jura-Studenten der Universität Jena mit "Alona E. Evans Preis" ausgezeichnet
Jena (30.03.10) Beim internationalen Völkerrechtswettstreit, dem "Philip C. Jessup Moot Court", in der vergangenen Woche in Washington, D. C. (USA) hat die Mannschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena den 16. Platz von 105 Mannschaften aus 76 Ländern belegt. Darüber hinaus haben die Jura-Studenten Elise Madeleine Kleinsorgen, Henrik Benjamin Pegel, Anna Louise Schellschmidt und Anne Wetzel den "Alona E. Evans Preis" für die achtbesten Schriftsätze weltweit gewonnen. Unter den deutschen Mannschaften schnitt das Team der Uni Jena damit am besten ab und bestätigt so das Ergebnis des diesjährigen nationalen "Moot Court"-Wettbewerbs, den die Jenaer klar für sich entschieden hatten.
In den Vorrunden des internationalen Ausscheids setzten sich die Jenaer Studenten gegen Teams aus Mexiko, Indonesien und den USA durch, unterlagen jedoch einer Mannschaft aus Russland. Wegen ihrer sehr hohen Punktzahl aus den Vorrunden stiegen die Jura-Studenten der Uni Jena anschließend in die "Advanced Rounds" auf. Gegner in dieser Runde war ein Team aus Indien. "Leider hat die Mannschaft diese Runde knapp verloren und ist aufgrund des K.-o.-Systems aus dem Wettbewerb ausgeschieden", bedauert Prof. Dr. Sharon Byrd, Rechtswissenschaftlerin von der Jenaer Universität. Dennoch sei das Erreichte ein hervorragendes Gesamtergebnis, betont die US-Amerikanerin, die die Jenaer Mannschaften regelmäßig coacht.
Das erfolgreiche Jenaer Team nach dem deutschen Ausscheid (v. l.): Henrik Pegel, Louise Schellschmid ...
Foto: privat
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