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04/20/2010 16:40

Wohnen am Campus für weitere 100 Studierende

Stefan Parsch M. A. Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Brandenburg

    Hochkarätige Gäste bei der Grundsteinlegung für 2. Bauabschnitt der Studentischen Wohnanlage des Studentenwerks Potsdam

    An der Fachhochschule Brandenburg (FHB) wurde heute der Grundstein für den Neubau der Studentischen Wohnanlage Zanderstraße (2. Bauabschnitt) gelegt. Neben Karin Bänsch, Geschäftsführerin des Studentenwerks Potsdam als Bauherr, sprachen hochkarätige Gäste Grußworte:
    o Dr. Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
    o Dr. Dietlind Tiemann, Oberbürgermeisterin von Brandenburg an der Havel
    o Dr. Hans Georg Helmstädter, Präsident der FHB

    Mit mehr als 3.000 Studierenden ist die FHB mittlerweile ein wichtiger Faktor für den Zuzug nach Brandenburg an der Havel. Die neue Wohnanlage, die Platz für rund 100 studentische Mieter bieten wird, sorgt dafür, dass noch mehr Studentinnen und Studenten unmittelbar am Campus der FHB wohnen können. Im 1998 fertig gestellten 1. Bauanschnitt der Wohnanlage finden rund 200 Studierende Platz. Während im bestehenden Wohnheim überwiegend Plätze in Dreier- und Vierer-Wohngemeinschaften angeboten werden, sind es in der neuen Wohnanlage hauptsächlich Ein-Zimmer-Appartments. Nach der Erfahrung des Studentenwerks ist das die Wohnform, die die Studierenden in jüngster Zeit bevorzugen. Untergebracht werden sollen auch Räumlichkeiten für eine Kindertagespflegestelle. Die ersten Studierenden sollen zum Wintersemester 2011/12 einziehen.

    Das Gebäude, das jetzt aus Mitteln des Konjunkturpakets II und mit Unterstützung des Landes Brandenburg vom Studentenwerk Potsdam für über fünf Millionen Euro errichtet wird, geht auf Pläne aus den 90er-Jahren zurück. Schon damals sollte eigentlich ein zweites Wohnheim gebaut werden, was damals allerdings unterblieben ist. Mit dem aktuellen Bau wurde das gleiche Architekturbüro (Hufnagel Pütz Rafaelian in Berlin) beauftragt. Die damaligen Pläne wurden jedoch überarbeitet; so werden modernere, hochwertigere Materialien verwendet als ursprünglich geplant


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    Bei der Grundsteinlegung (v.l.): Dr. Dietlind Tiemann, Dr. Martina Münch, Dr. Hans Georg Helmstädter, Karin Bänsch
    Bei der Grundsteinlegung (v.l.): Dr. Dietlind Tiemann, Dr. Martina Münch, Dr. Hans Georg Helmstädter ...
    Source: FHB


    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters
    German


     

    Bei der Grundsteinlegung (v.l.): Dr. Dietlind Tiemann, Dr. Martina Münch, Dr. Hans Georg Helmstädter, Karin Bänsch


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