Einladung zur Ausstellungseröffnung
»Chancen und Visionen für den Hafen von Havanna«
Präsentation der Ergebnisse eines Kooperationsprojekts der Fachhochschule Köln, der TU Havanna und weiterer kubanischer Partner am Dienstag, 10. Juli 2001, 18.30 Uhr im Kunsthaus Rhenania (Bayenstr. 82, 50678 Köln / zwischen Schokoladen Museum und ehemaligem Hafenamt)
Zum erfolgreichen Abschluss des deutsch-kubanischen Kooperationsprojekts »La Habana - Köln 2000/20001 - Chancen und Visionen für den Hafen von Havanna«, das der Fachbereich Architektur und das Institut für Tropentechnologie der FH Köln gemeinsam mit der TU Havanna und weiteren kubanischen Partnern realisiert haben, werden die Ergebnisse im Kunsthaus Rhenania in Köln der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung wird am Dienstag, 10. Juli 2001, um 18.30 Uhr, im Theatersaal des Kunsthaus Rhenania feierlich mit zahlreichen Beteiligten und viel kubanischem Flair eröffnet (Bayenstr. 82, 50678 Köln / zwischen Schokoladen Museum und ehemaligem Hafenamt). Nach einer Begrüßung durch den Rektor der Fachhochschule Köln, Prof. Dr. Joachim Metzner, und den Dekan des Fachbereichs Architektur, Prof. Dr. Rainer Hempel, berichten als Projektbeteiligte Prof. Ulrich Findeisen und Dipl.-Ing. Irene Schwarz vom Fachbereich Architektur der FH Köln sowie Prof. José Fornes und Prof. Angela Rojas von der Architekturfakultät der Technischen Universität Havanna über die Ergebnisse. Dazu gibt es kubanische Cocktails, kubanische Musik und mehr!
STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSPOTENTIAL FÜR DIE ZUKUNFT DER GESAMTSTADT
Das Hafenviertel von Habana und die Wasserfront der südlichen Altstadt sind gleichzeitig gekennzeichnet durch morbide Schönheit und extremen baulichen Verfall. Der Hafen von Havanna stellt mit seinen obsoleten Industrieanlagen, seinen qualmende Schornsteinen und dem hochgradig kontaminierten Gewässer, das städtebauliche Entwicklungspotential für die Zukunft der Gesamtstadt dar. Das Projekt »La Habana - Köln 2000/20001 - Chancen und Visionen für den Hafen von Havanna« begann im Januar 2001 mit einem 14tägigen Workshop in La Habanna. Im Rahmen des Workshops wurden mit insgesamt 32 deutschen und kubanischen Studierenden städtebauliche Analysen als Grundlage für die anschließende Weiterbearbeitung des Projekts in den beiden Hochschulen, FH Köln und ISPJAE erstellt. Ergebnisse der ersten Arbeitsphase wurden im Convento Santa Clara in der Altstadt von Havanna einer grossen Öffentlichkeit vorgestellt. Im Juli 2001 ist das Projekt in Köln abgeschlossen worden.
Im Kunsthaus Rhenania werden folgende Arbeiten präsentiert:
*Wasserfront La Habana Vieja, Diplomarbeiten der Studierenden des kubanischen Partners Facultad de Arquitectura, ISPJAE, La Habana
*Innovationszentrum Wasserfront La Habana Vieja, Abschlussarbeiten der Studierenden des Fachbereichs Architektur, FH Köln
Beteiligte des Kooperationsprojekts:
FB Architektur, FH-Köln: Prof. Ulrich Findeisen, Prof. Ulrich Kuhn, Dipl.-Ing. Irene Schwarz, Dipl.-Ing. Rainer Stark
Institut für Tropentechnologie (ITT) der FH Köln: Prof. Friedrich Grimme
und 25 Architekturstudentinnen und -studenten des 8. Semesters
ISPJAE, Facultad de Arquitectura, Technische Universität Havanna: Prof. José Fornes, Prof. Angela Rojas, Prof. Isabel Rigol, Prof. Sergio Baroni
und sieben kubanische Studententinnen und Studenten des 8. Semester.
Büro des Stadthistorikers von Havanna (OHCH): Dr. Eusebio Leal Spengler, Arq. Yasmin Boffill u.a.
Stadtentwicklungsgruppe von Havanna (GDIC): Prof. Mario Coyula u.a.
Hafenbehörde von Havanna (HINES): Arq. Jose Luis Jimenez, Lic. Rogelio Margolles
Finanziell unterstützt wird das Projekt durch: DAAD, Rektorat der FH Köln, Verein der Freunde und Förderer der FH Köln, FB Architektur der FH Köln Institut für Tropentechnologie der FH Köln, aventoura Cubareisen, BarracudaBar und die Studierenden.
Die Ausstellung kann im Kunsthaus Rhenania vom 11. bis 13. Juli 2001 besucht werden.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 11. Juli 2001, 15.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag, 12. Juli 2001, 10.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 20.00 Uhr
Freitag 13. Juli 2001, 10.00 bis 15.00 Uhr.
Weitere Informationen
FB Architektur, Dipl.-Ing. Irene Schwarz
0221/ 24 85 41
i.schwarz@goerdt-schwarz.de
Neben dem Fachbereich Architektur und dem Institut für Tropentechnologie haben auch die Fachbereiche Elektrische Energietechnik und Design der Fachhochschule Köln intensive Kontakte zu und vielfältige Kooperationen mit kubanischen Hochschulpartnern. Umfassende Informationen hierzu können über die Pressestelle der FH Köln angefordert werden.
Criteria of this press release:
Construction / architecture, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
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