Oldenburg. Bestnoten für die Oldenburger Erziehungswissenschaften: Im aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erreicht das Fach zehn Platzierungen in der Spitzengruppe. Studierende der Universität Oldenburg schätzen u.a. die Studiensituation insgesamt, die Betreuung durch die Lehrenden, die Studienorganisation, den Forschungs- sowie Praxisbezug und die IT-Infrastruktur als sehr gut ein. Auch bei der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind die Erziehungswissenschaften spitze.
„Diese Ergebnisse stimmen uns sehr froh und zeigen, dass unser hoher Anspruch an die Betreuung und an die Begleitung unserer Studierenden Früchte trägt“, erklärte Prof. Dr. Rudolf Leiprecht, Direktor des Instituts für Pädagogik, anlässlich des aktuellen Rankings. „Pädagogik muss man nicht nur erforschen, sondern leben“, so Leiprecht.
Auch das zweite Oldenburger Fach, das im aktuellen ZEIT Studienführer mit neuer Bewertung verzeichnet ist, kann Spitzenplätze verbuchen: Die Anglistik/Amerikanistik ist mit ihrer internationalen Ausrichtung in der Spitzengruppe deutscher Universitäten vertreten. Das Lehramtsstudium Anglistik wird von den Studierenden in den Kategorien Einbeziehung in Lehrevaluationen, E-Learning und IT-Infrastruktur als sehr gut bewertet. „Wir haben in den vergangenen Jahren großen Wert auf den Ausbau unserer internationalen Kooperationen und die Verbesserung des Dialogs zwischen Lehrenden und Studierenden gelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, betonte Prof. Dr. Anton Kirchhofer, Stellvertretender Leiter des Instituts für Anglistik/Amerikanistik.
Sie sei nicht überrascht, aber natürlich sehr erfreut über das gute Abschneiden der Oldenburger Erziehungswissenschaften, erklärte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon. „Das CHE-Ranking hat einmal mehr das bundesweit hohe Ansehen der Oldenburger Pädagogik bestätigt.“ Bei der Anglistik zeige sich, so Simon, dass sich die großen Anstrengungen der letzten Jahre gelohnt hätten. „Die sehr gute Bewertung des Fachs durch die Studierenden wird uns weiterer Ansporn sein.“
Das CHE-Hochschulranking gilt als das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Es untersucht 31 Fächer an knapp 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Insgesamt wurden 200.000 Studierende und 15.000 Professoren befragt. Das diesjährige Ranking umfasst elf Fächer der Ingenieur- und Geisteswissenschaften sowie Psychologie und Erziehungswissenschaften. Die Universität Oldenburg ist mit zwei neu bewerteten Fächern im aktuellen ZEIT Studienführer vertreten.
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