Traditionsreiche Hochschule erhält neuen Namen und neues Logo
Die Evangelische Fachhochschule Berlin (EFB), Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, heißt ab sofort „Evangelische Hochschule Berlin (EHB)“. Offiziell wirksam wurde der neue Name durch die Veröffentlichung im Kirchlichen Amtsblatt der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) vom 28. April 2010. Mit der Umfirmierung erhielt die EHB auch ein neues Logo, das in der vorangegangenen Woche den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den Studierenden der Hochschule vorgestellt wurde. Zurzeit überarbeitet die EHB ihren Webauftritt und wird zum Wintersemester 2010/11 mit der neuen Webseite und unter neuer URL www.eh-berlin.de online gehen.
Anders als die staatlichen Hochschulen im Land Berlin, die zum 1. April 2009 qua Gesetz umfirmierten, stand es den konfessionellen Hochschulen frei, sich umzubenennen. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Prof. Dr. Angelika Thol-Hauke, Rektorin der EHB, „denn mit dem Namen und dem Logo EFB ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung und ein guter Ruf in der Hochschullandschaft verbunden. Diese Marke und die Tradition als älteste Ausbildungsstätte für Soziale Arbeit in Deutschland, gilt es zu bewahren.“ Doch Hauptargumente für eine Umbenennung waren, dass alle sechs Hochschulen im Land Berlin einheitlich firmieren sollten und der Begriff „Hochschule“ im internationalen Kontext besser verständlich ist. Zudem wurde der Zusatz „ Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik“ der aktuellen Situation an der Hochschule nicht mehr gerecht. In den vergangenen Jahren wurde das Studienangebot der EHB um vier weitere grundständige Studiengänge und einen Masterstudiengang erweitert. Neben der Sozialen Arbeit bietet die EHB die Studiengänge Elementare Pädagogik, Pflegemanagement, Evangelische Religionspädagogik, Bachelor of Nursing sowie den Masterstudiengang Master of Social Work an. Rund 1300 Studierende studieren zurzeit auf dem denkmalgeschützten Campus im grünen Südwesten Berlins.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters
German
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