Absolvent der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft wird für seine Doktorarbeit von einem US-amerikanischen Fachverband mit einem Preis in Höhe von 10 000 Dollar ausgezeichnet
Der heute 28-jährige Christian Bach hatte nach einer Berufsausbildung zum Mikrotechnologen über den zweiten Bildungsweg die Allgemeine Hochschulreife erlangt und 2004 an der Hochschule Karlsruhe das Studium Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Kälte-, Klima-, und Umweltverfahrenstechnik aufgenommen. Schon während seiner Berufsausbildung hatte er durch seine überdurchschnittlichen Prüfungsleistungen auf sich aufmerksam gemacht und eine Auszeichnung der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe erhalten. Diesen Weg konnte er auch während seines Studiums fortsetzen. Als Anerkennung für sehr gute Ergebnisse im Fach Physik erhielt er eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und für seine hervorragenden Leistungen während des Maschinenbaustudiums, das er 2008 mit einer Diplomarbeit zu den „Energieeinsparpotentialen durch Regelungstechnik in Kälteanlagen“ mit der hervorragenden Gesamtnote von 1,3 abschließen konnte, wurde er mit dem Valerius-Füner-Preis ausgezeichnet.
Im August 2009 begann er sein Promotionsstudium an der Purdue-Universität in West Lafayette, einer Stadt im US-Bundesstaat Indiana, etwa drei Autostunden südlich von Chicago, zum Thema „Optimierung der Kältemittelverteilung in Verdampfern“. Auf der im Oktober 2009 veröffentlichten Liste des QS-World University Rankings wird diese Universität weltweit auf Platz 87 geführt.
Für sein Forschungsprojekt wird Christian Bach nun von der rund 51 000 Mitglieder zählenden American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers, der US-amerikanischen Entsprechung des Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Vereins, mit einem Preis in Höhe von 10 000 Dollar geehrt. Besonders hervorgehoben wird dabei die wissenschaftliche Qualität seiner Arbeit und seines Forschungsvorhabens, die ausgezeichnete Bewertung durch seine Betreuer und die zu erwartende Verwertbarkeit der Ergebnisse für den gesamten Fachverband.
„Über den Erfolg unseres Absolventen freuen wir uns sehr“, so Prof. Dr. Michael Arnemann, Betreuer der Abschlussarbeit von Christian Bach an der Hochschule Karlsruhe, stellvertretender Leiter des dortigen Instituts für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik sowie Vorsitzender des Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Vereins e. V., „denn er verdeutlicht die hohe Qualität unserer Hochschulausbildung als gute Ausgangsposition für eine weitere berufliche wie auch wissenschaftliche Karriere.“
http://www.hs-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1088825/index.html
Die Erfassung der umfangreichen Messwerte des Kältemittelkreislaufs erfolgt automatisch mit der von ...
Criteria of this press release:
Environment / ecology, Materials sciences, Mechanical engineering
transregional, national
Research projects, Studies and teaching
German
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