Prof. Dr. Britta Wolff ist eine von 31 Professoren, die die Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke in 25 Jahren hervorgebracht hat
Professor Dr. Birgitta Wolf, die morgen, (Dienstag, der 1.Juni 2010) in das Amt der Kultusministerin des Landes Sachsen-Anhalt eingeführt wird, hat jüngst in einem Interview darauf hingewiesen, dass ihr das Studium in Witten/Herdecke einen anderen Zugang zum Denken über wirtschaftliche Zusammenhänge ermöglicht hat. Aussagen wie diese hört man in Witten oft von den Absolventen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Das Wirtschaftsstudium in Witten ist, wie viele Auszeichnungen und Rankingergebnisse zeigen, ein Erfolgsmodell für erfolgreiche Karrieren in der Wirtschaft.
Anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Fakultät haben sich Prof. Dirk Sauerland, Dekan der Fakultät, und Prof. Birger Priddat, einer seiner Vorgänger, auf die Suche nach erfolgreichen Karrieren von Wittener Absolventen, Doktoranden und Habilitanden in Wissenschaft und Forschung gemacht. Dabei ist Bemerkenswertes herausgekommen:
Neben Professor Birgitta Wolf, die vor ihrem Ministeramt einen Lehrstuhl für International Management an der Universität Magdeburg innehatte, hat die Fakultät bis heute 11 weitere Universitätsprofessoren in Deutschland hervorgebracht. Dazu kommen 10 Fachhochschulenprofessoren in Deutschland sowie neun weitere Professoren, die an ausländischen Hochschulen tätig sind. „31 Professoren in 25 Jahren hervorzubringen ist eine außerordentliche wissenschaftliche Leistung für eine Fakultät“, bewertet Professor Priddat die Ergebnisse der eigenen Recherchen. Prof. Sauerland ergänzt: „Und die Zahl der Professoren an ausländischen Hochschulen zeigt, dass unsere wissenschaftlichen Leistungen auch im Ausland erkennbar sind – und geschätzt werden.“ Für die Wittener Fakultät ist dies ein klares Zeichen dafür, dass die hier angebotenen Studiengänge sehr gut qualifizierte Absolventen hervorbringen. Wirtschaftswissenschaft in Witten ist damit ein Erfolgsmodell für Wissenschaft und Praxis.
Mit den neuen Bachelorstudiengängen „Business Economics“ sowie „Philosophie, Politik und Ökonomik“ hat die Fakultät im Jahr 2010 dieses Erfolgsmodell nochmals weiterentwickelt.
Weitere Informationen bei Prof. Dr. Dirk Sauerland, 02302/926-524, dirk.sauerland@uni-wh.de
oder Prof. Dr. Birger P. Priddat, 02302/926-530, birger.priddat@uni-wh.de
Criteria of this press release:
Cultural sciences, Economics / business administration, Politics, Social studies
transregional, national
Organisational matters, Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).