Frankfurt/Main, 29. Juni 2010. Die Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences (FH FFM) hat am 25. Juni 2010 den „Hessischen Maschinenbaugipfel“ gefeiert, um das hundertjährige Bestehen des Maschinenbaustudiums in Frankfurt am Main zu begehen. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren zu den Feierlichkeiten unter dem Motto „Maschinenbau – gestern, heute, morgen“ im „Transparency Efficiency Competence“-Center der Rothenberger AG in Kelkheim erschienen. Mitausrichter und Sponsoren des Festakts waren die Unternehmen Rothenberger, Gildemeister und Siemens.
Als Vertreter des Landes Hessen wohnten Michael Boddenberg, Minister für Bundesangelegenheiten, und Europa- und Integrations-Staatssekretärin Nicola Beer der Veranstaltung bei. Die FH FFM wurde durch ihren Präsidenten, Detlev Buchholz, sowie den Dekan des Fachbereichs 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften, Michael Hefter vertreten.
Der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) Manfred Wittenstein hob besonders die Stärke der Hochschule im Bereich Forschung und innovative Lehre heraus, die in praxisgetreuen und modern eingerichteten Laboren stattfindet und somit den von ihm geforderten „Ingenieur neuen Typs mit ganzheitlicher Lösungskompetenz“ heranbildet. Die Podiumsdiskussion zum Thema „Kooperation zwischen Maschinenbauindustrie und Hochschulen für eine globale Zukunft“ brachte dem Publikum die Erwartungen von Hochschule und Industrie an das Maschinenbaustudium näher.
„Mit der Veranstaltung wollen wir ein Zeichen für den Maschinenbau und die Ingenieurausbildung in der Rhein-Main-Region – insbesondere in Frankfurt – setzen“, sagte Hefter. „Das ist auf eindrucksvolle Weise gelungen“, resümiert Buchholz nach den Feierlichkeiten, „der Maschinenbaugipfel war ein Event der Extraklasse“.
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Mechanical engineering
regional
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