Mehr als 750 Studieninteressierte nahmen bereits am Selbsttest der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität teil
„Unbekannte Perle“ urteilt die Wirtschaftswoche, „Aufsteiger-Fakultät“ heißt es im CHE-Ranking der Zeit: Das Interesse am Jura-Studium der Leibniz Universität Hannover wird immer größer. Das zeigen nicht zuletzt die Zahlen: Allein 787 Studieninteressierte haben von April 2010 bis jetzt an dem Selbsteinschätzungstest „testjurSELF“ der Juristischen Fakultät im Internet teilgenommen, den die Leibniz Universität Hannover für angehende Juristinnen und Juristen deutschlandweit als einzige Hochschule anbietet. Rund 1500 Studierende sind derzeit in dem Studiengang immatrikuliert.
Darüber hinaus steht die Juristische Fakultät nicht nur für ein Vollangebot, sondern auch für eine besonders intensive Betreuung der Studierenden. So gibt es während des gesamten ersten Semesters Tutorien in Kleingruppen, in denen die Studienanfängerinnen und –anfänger intensiv betreut werden. Doch auch in den höheren Semestern können Studierende sich auf eine intensive Betreuung verlassen. Bei schlechten Noten hilft eine eigens eingerichtete Klausurenklinik. Zusätzlich bieten die Lehrenden während des gesamten Jahres eine Examensvorbereitung an – auch während der Semesterferien.
Ein inhaltlicher Schwerpunkt des Jura-Studiums an der Leibniz Universität ist die Anwaltsausbildung, die Studierende insbesondere am Institut für Prozess- und Anwaltsrecht intensivieren können. Darüber hinaus arbeiten Professorinnen und Professoren der Juristischen Fakultät konsequent daran, das Lehrangebot zu verbessern – mit Erfolg: Der hochschulinterne Preis für ausgezeichnete Lehre ging in diesem Jahr an Studiendekan Prof. Roland Schwarze.
Mit ihrem Angebot kommt die Juristische Fakultät den Forderungen des Deutschen Juristen-Fakultätentages (DJFT) nach einer Senkung der Studienabbrecherzahlen nach. Für DFJT-Vorsitzenden Prof. Henning Radtke, der gleichzeitig der Dekan der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität ist, kein Grund, sich zurückzulegen. „Wir planen durch den konsequenten Ausbau der bereits begonnenen Maßnahmen sowohl den Studieninteressierten als auch den Studierenden noch frühzeitiger als bisher eine Orientierung über die Anforderungen des Studiums und ihre eigene Befähigung dafür zu geben. Das sind wir den jungen Menschen schuldig, um mögliche Misserfolge in späten Phasen des Studiums zu vermeiden“, sagt der Strafrechtsprofessor.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Henning Radtke, Dekan der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 8104 oder per E-Mail unter radtke@jura.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
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