Die Resonanz auf die Neuauflage des an der Universität Essen entwickelten "Informationssystems Studienwahl & Arbeitsmarkt" (ISA) ist beachtlich: Jetzt wurden die ISA-Aussagen in dem Gutachten der Initiative D21 zu Arbeitsmarkt und Hochschulplätzen für IT-Kräfte als Grundlage für weiterführende Empfehlungen aufgenommen. Über die wachsende Bedeutung und den Einsatz von ISA als Frühwarnsystem an der Schnittstelle von Hochschule und Arbeitsmarkt überzeugte sich bei einem Besuch in der Uni Essen Staatssekretär Hartmut Krebs aus dem Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung in Düsseldorf.
Neu an ISA 2 ist, dass nun sämtliche Daten nach Geschlechtern getrennt aufbereitet und dargestellt werden. Das sei auch hochschulpolitisch äußerst interessant, fanden Krebs und die Essener Rektorin, Professorin Ursula Boos-Nünning. Der schon jetzt beklagte Absolventenmangel in der Informatik und der Elektrotechnik sowie in anderen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studienbereichen besteht auch deshalb, weil Frauen in diesen zukunftsträchtigen Studienbereichen immer noch benachteiligt werden.
ISA 2 ist komplett im Internet zu finden: www.uni-essen.de/isa oder www.isa2.de
Redaktion: Monika Rögge, Telefon (02 01) 1 83 - 20 85
Weitere Informationen: Dr. Michael Weegen, Telefon (02 01) 1 83 - 43 41
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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