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08/19/2010 13:04

Das „Netzwerk Medienabhängigkeit Hannover“ stellt sich vor

Stefan Zorn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Hochschule Hannover

    Auftaktveranstaltung mit fünf Experten im Haus der Jugend am 25. August

    Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene sind medienabhängig, der Handlungsbedarf ist enorm. Trotzdem stecken Hilfsangebote vielfach noch in den Anfängen. Das „Netzwerk Medienabhängigkeit Hannover“ wurde im Januar 2010 als lokaler Zusammenschluss im Rahmen des Fachverbands Medienabhängigkeit ins Leben gerufen. Gründungsmitglieder sind die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen, die Therapiestation Teen Spirit Island des Kinderkrankenhauses auf der Bult, die Angehörigen-Selbsthilfegruppe Mediensucht und return - Fachstelle für exzessiven Medienkonsum. Ziel ist es, diejenigen Institutionen, die an dieser Thematik intensiv arbeiten, miteinander zu vernetzen und so ein umfassendes Hilfsangebot für Betroffene und Angehörige für die Stadt und die Region Hannover zu entwickeln. Bei der Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 25. August 2010, werden die Experten der fünf Einrichtungen allen Interessierten ihre Arbeit vorstellen und kurze Einblicke in Forschung und Praxis geben.

    Wir laden die Medienvertreter ein, vor der Veranstaltung mit den Experten zu sprechen am

    Mittwoch, 25. August 2010
    von 15 bis 15.45 Uhr
    Haus der Jugend, Europasaal, Maschstraße 22, 30169 Hannover.

    In Hannover bieten die Institutionen des Netzwerks bereits ein differenziertes Angebot für Betroffene, das bundesweit einmalig ist. Das Netzwerk Medienabhängigkeit Hannover verknüpft nun Forschung, Beratung, Therapie, Selbsthilfe und Prävention in besonderer Weise.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei Eberhard Freitag von der Fachstelle return unter Telefon (0511) 655-80530.


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    attachment icon Flyer Netzwerk Medienabhängigkeit

    Criteria of this press release:
    Medicine
    regional
    Organisational matters
    German


     

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