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09/01/2001 16:27

Persönliche E-Mail soll Verbindung zur Dortmunder Uni aufrecht halten

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    "Wir wollen niemals auseinander gehen" - das wäre das falsche Motto. Die Mehrzahl der Studierenden verlässt normalerweise die Universität - im besten Fall mit glänzendem Examen. Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter wechseln zu anderen Arbeitgebern oder gehen in den Ruhestand. Die Zeit an der Universität Dortmund kann jedoch der beginn einer lebenslangen Verbindung werden. Vom kommenden Jahr an bietet die Universität ihren Studentin-nen und Studenten sowie allen Beschäftigten eine für sie kosten-freie E-Mail an.

    Seitdem eine rasch wachsende Zahl von Menschen Zugriff zum Computer und zum Internet hat, haben E-Mail-Systeme die herkömmliche Brief-Post in vielen Fällen abgelöst. In Sekundenbruchteilen werden Nachrichten durch die Computernetze transportiert. In wenigen Minuten kann der Absender oft schon die Antwort des Empfängers lesen.

    Das notwendige Programm für den Transport der elektronischen Briefe (E-Mails) ist in jedem handelsüblichen Computer vorhanden oder rasch installiert. Benötigt wird aber auch einen Account, sozusagen ein Briefkasten mit Netzanschluss. Daran soll es ab sofort für keinen Angehörigen der Universität Dortmund fehlen. Die Uni bietet ab Anfang 2002 automatisch allen Studierenden und Beschäftigten die Möglichkeit zur Teilnahme am elektronischen Briefverkehr auf Dauer.

    Der neue Service der Universität soll beiden Seiten zu Gute kommen. Die Universität hofft, dass möglichst viele ihrer gegenwärtigen und ehemaligen Studierenden und Beschäftigten mit ihrer elektronischen Post auch den Namen der Dortmunder Hochschule publik machen. Gleichzeitig möchte sie in späterer Zukunft ihren Mail-Nutzern auf elektronischem Weg Informationen zukommen lassen, für die heute noch hohe Portogebühren anfallen, etwa Hinweise auf Einschreibefristen, Hochschulnachrichten, Einladungen des Fachbereichs zu Ehemaligentreffen...

    Selbstverständlich bleibt es den Inhabern der für sie kostenfreien Mailadressen selbst überlassen, ob sie sich für den Gebrauch der elektronischen Post entscheiden oder nicht. Am Informationsfluss kann nur "fischen", wer die zugedachte Adresse akzeptiert und elektronisch bestätigt.


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    Organisational matters, Science policy
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