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09/29/2010 14:12

Die RWTH Aachen freut sich über ihren bundesweiten Drittmittelerfolg

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Die RWTH Aachen belegt im bundesweiten Vergleich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zum dritten Mal hintereinander mit deutlichem Vorsprung den ersten Platz unter Deutschlands Universitäten. Dieses Ergebnis wurde an der RWTH Aachen mit großer Freude zur Kenntnis genommen. Die Aachener Hochschule nahm fast 25 Millionen Euro mehr ein als die zweitplatzierte TU München. Bei den Drittmitteleinnahmen je Professorin oder Professor erreichte die RWTH mit 621.300 Euro ebenfalls den ersten Platz. Mit diesem Resultat wird die besondere Stellung unter den Hochschulen unterstrichen und die erfolgreiche Verknüpfung von Hochschule und Wirtschaft aufgezeigt.

    Dieses Ergebnis zeigt, dass die Universität neben ihren Erfolgen in der Lehre, bei Rankings unter Personalchefs und in der Exzellenzinitiative weiterhin auch bevorzugte Forschungseinrichtung der Industrie und der öffentlichen Einrichtungen, wie etwa der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Europäischen Union, ist. „Die hohe Drittmitteleinwerbung ist für uns Indiz dafür, dass hochqualifizierte Forschung und unmittelbarer Industriebezug keine Gegensätze sein müssen“, kommentiert RWTH-Rektor Professor Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg. „Die RWTH empfiehlt sich vor diesem Hintergrund wie keine andere Technische Hochschule für die Lösung hochkomplexer industrieller und gesellschaftlicher Fragestellungen.“

    Die enge Verbindung zwischen der Lehre einerseits sowie zukunftsweisender ingenieur- und naturwissenschaftlicher Forschung andererseits ist eines der wichtigsten Merkmale der Ausbildung an der RWTH Aachen. Die Universität sieht die Akzeptanz ihrer Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt als einen direkten Erfolg und eine Bestätigung dieser forschungsorientierten Ausbildungsphilosophie.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy
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