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Sicherheit für die Wissenschaft
27. Jahresfachtagung der Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
Die traditionelle Jahrestagung der Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen im Verband Deutscher Sicherheitsingenieure VDSI findet 2001 an der Universität Ulm statt. An dem dreitägigen Treffen vom 26. bis 28. September, das bereits zum 27. Mal veranstaltet wird, nehmen Fachkräfte für Arbeitssicherheit aus ganz Deutschland teil, um sich über aktuelle Fragen des Arbeits-, Brand- und Umweltschutzes auszutauschen und einschlägig weiterzubilden.
Im Jahr 1975 entwickelte sich aus dem Erfahrungsaustausch eines kleinen Kreises von Sicherheitsingenieuren, die sich an der Universität Frankfurt getroffen hatten, der Vorläufer der heutigen Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen. Bald stießen weitere Kollegen zu der Gruppe, die sich 1980 dem Verband deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI) als Fachgruppe anschloß und ihr Spektrum durch die Integration der Sicherheitsfachkräfte aus Fachhochschulen, Universitätskliniken, Max-Planck-Instituten, Großforschungseinrichtungen und anderen wissenschaftlichen Institutionen des gesamten Bundesgebiets erweiterte. Derzeit gehören der Fachgruppe ca. 260 Mitglieder an. Die jährlichen Treffen werden jeweils von den Sicherheitsingenieuren einer Universität oder wissenschaftlichen Einrichtung ausgerichtet. Besondere Anliegen der Fachgruppenarbeit sind die Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch bei der Umsetzung von Vorschriften in den Bereichen Arbeits-, Brand- und Umweltschutz unter den speziellen Bedingungen an Hochschulen und im Forschungsbetrieb. Darüber hinaus wirken Mitglieder der Fachgruppe in Fachausschüssen und Gremien des Bundes und der Länder mit, um ihre Fachkompetenz bereits bei der Entstehung von Vorschriften und Gesetzen zur Geltung bringen zu können.
Über die Themen der Jahrestagung der Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen im VDSI informiert der Tagungsleiter, Sicherheitsingenieur Carlo Mildner, in einer Pressekonferenz am
Mittwoch, dem 26.9.2001, 11.00 Uhr
in der Universität auf dem Oberen Eselsberg, Festpunkt N 24, Raum 131 (ausgeschildert ab Nord- und Südeingang).
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
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