Saarbrücker Philosoph maßgeblich an Gründung beteiligt
Internationale Tagung als Auftakt zur Gründung
11. und 12. Oktober 2001, Carl Friedrich von Siemens-Stiftung, Südliches Schloßrondell, München
Wer die Antike und ihre bedeutenden Philosophen heute als "überholt" betrachtet, irrt. Während Platon oder Aristoteles, um nur zwei herausragende Vertreter zu nennen, häufig nicht einmal mehr im Geschichtsunterricht Platz haben, sind allein ihre Arbeiten zur Politik oftmals direkte Vorläufer unserer aktuellen politischen und gesellschaftlichen Systeme. Die "antiken Denker" haben also nichts an Bedeutung verloren.
Mit einer international besetzten, deutschsprachigen Tagung wird am 11. und 12. Oktober 2001 in München unter Leitung von Professor Buchheim (Philosophie) und Professor Primavesi (Klassische Philologie) die "Gesellschaft für antike Philosophie e. V." (Ganph) gegründet. Prof. Nortmann, Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie an der Saar-Uni, ist als einer der Initiatoren der neuen Gesellschaft und als Geschäftsführer des Gründungskomitees maßgeblich an den Gründungs-vorbereitungen beteiligt.
Die Gesellschaft für antike Philosophie hat sich die Erforschung und Vermittlung der antiken Philosophie im deutschsprachigen Raum zum Ziel gesetzt. Dabei soll vor allem die Arbeit von Philosophielehrern, sowohl im schulischen, als auch im akademischen Bereich, gefördert werden. Um dies zu erleichtern, werden Kontakte zu Experten in aller Welt gefördert. GANPH will sich auch auf politischer Ebene für die im Bereich antiker Philosophie Lehrenden und Forschenden einsetzen.
Zu den bekanntesten Förderern der neuen Gesellschaft gehören Prof. Otfried Höffe (Tübingen) und Prof. Günther Patzig (Göttingen).
Ansprechpartner:
Prof. Ulrich Nortmann
Tel.: 0681-302-4169
ACHTUNG: KORRIGIERTE FASSUNG!
Neugründung:
Gesellschaft für antike Philosophie
Saarbrücker Philosoph maßgeblich an Gründung beteiligt
Internationale Tagung als Auftakt zur Gründung
11. und 12. Oktober 2001, Carl Friedrich von Siemens-Stiftung, Südliches Schloßrondell, München
Wer die Antike und ihre bedeutenden Philosophen heute als "überholt" betrachtet, irrt. Während Platon und Aristoteles, um nur zwei herausragende Vertreter zu nennen, häufig nicht einmal mehr im Geschichtsunterricht Platz haben, enthalten allein ihre Arbeiten zur Politik oftmals direkte Vorläufer unserer aktuellen politischen und gesellschaftlichen Konzepte. Die "antiken Denker" haben also nichts an Bedeutung verloren.
Mit einer international besetzten, deutschsprachigen Tagung wird am 11. und 12. Oktober 2001 in München unter Leitung von Professor Buchheim (Philosophie) und Professor Primavesi (Klassische Philologie) die "Gesellschaft für antike Philosophie e. V." (GANPH) gegründet. Prof. Nortmann, Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Philosophie an der Saar-Uni, ist als einer der Initiatoren der neuen Gesellschaft und als Geschäftsführer des Gründungskomitees maßgeblich an den Gründungs-vorbereitungen beteiligt.
Die Gesellschaft für antike Philosophie hat sich die Erforschung und Vermittlung der antiken Philosophie im deutschsprachigen Raum zum Ziel gesetzt. Dabei soll v.a. die Arbeit von Philosophielehrern, sowohl im schulischen als auch im akademischen Bereich, gefördert werden. Um dies zu erleichtern, werden Kontakte zu Experten in aller Welt gefördert. GANPH will sich auch auf politischer Ebene für die im Bereich der antiken Philosophie Lehrenden und Forschenden einsetzen.
Zu den bekanntesten Förderern der neuen Gesellschaft gehören Prof. Otfried Höffe (Tübingen) und Prof. Günther Patzig (Göttingen).
Ansprechpartner:
Prof. Ulrich Nortmann
Tel.: 0681-302-4169
Weitere Informationen auch im Internet unter
http://www.ganph.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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