Bereits zum siebten Mal laden die Studierenden der FH Aalen von 8.30 bis 15.00 Uhr zur Industrie und Kontaktmesse (IKOM) in die Beethovenstraße 1 nach Aalen. Mit 71 Firmen werden in diesem Jahr nicht nur so viel wie nie zuvor vertreten sein, die IKOM zählt damit auch zu einer der größten Kontaktbörse im süddeutschen Raum. Hier haben Studierende die Möglichkeit, erste Kontakte zu möglichen Arbeitgebern zu knüpfen, wie auch die Unternehmen sich nach qualifiziertem Nachwuchs umschauen.
Mit 71 Firmen sind nicht nur sämtliche Fachbereiche abgedeckt, die an der FH angeboten werden, es sind auch die räumlichen und organisatorischen Grenzen erreicht.
Die Organisation und Durchführung der IKOM liegt von Anfang an in den Händen der Studierenden. "Die letzten Wochen vor dem Messetermin kommt man kaum noch zum Schlafen", gibt Antje Reimers vom AStA der FH zwischen zwei Telefonaten zu verstehen. Ein kleines Team von Organisatoren teilt sich sozusagen rund um die Uhr das AStA-Büro im ersten Stock der Hochschule und sorgt dafür, dass die Firmen ihren Auftritt reibungslos gestalten können.
"Wir bekommen noch immer Anfragen von Firmen, die sich auch gerne auf der IKOM präsentieren möchten," berichtet Reimers, die sich nicht zum ersten Mal für die Ausrichtung verantwortlich zeichnet und ergänzt: "Das bringt uns zwar in die vorteilhaftere aber unangenehme Lage, einigen Firmen absagen zu müssen." Da die IKOM in der Regel jedes Jahr am 17. Oktober stattfindet, können interessierte Firmen auch langfristig planen. "Eine frühzeitige Anmeldung ist in jedem Fall von Vorteil", sind sich die studentischen Organisatoren uni sono einig.
Auch den interessierten Studierenden ist ein frühzeitiges Erscheinen zu empfehlen, wenn sie nicht gerade gezielt eine bestimmte Firma ansprechen wollen. Denn erfahrungsgemäß füllen sich die Zwischenräume zwischen den dicht besetzen Firmenständen bis zur Mittagszeit beträchtlich.
Kontakt:
AStA-Büro der FH Aalen
Tel.: 07361/576-243
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