An morgen denken: Kompetenzen für Berlin stärken den Standort
Einladung zum Pressefrühstück
Die Bedeutung der Wissenschaft und Forschung für Berlin ist enorm: Zum einen unterstützt die Wissenschaft den Wandel der Berliner Wirtschaft hin zu hochwertigen wissensintensiven Dienstleistungen. Zum anderen muss die Stadt dafür nur einen Teil der finanziellen Lasten tragen - profitiert davon aber überproportional. Denn jede vom Berliner Senat ausgegebene Mark für die Wissenschaft erzeugt eine dreimal so hohe Nachfrage. Die Ausgaben der vom Berliner Senat geförderten Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen im Jahre 2000 erzeugten eine regionale Nachfrage von 6,8 Mrd. DM; das entsprach 4,4 % des Bruttoinlandsprodukts von Berlin. Dem standen rund 2,2 Mrd. DM an Ausgaben der Stadt für die wissenschaftlichen Einrichtungen gegenüber.
Das stellte jetzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) fest. Aufbauend auf diesen Fakten, möchten Ihnen Vertreter von Berliner Kompetenzzentren und anderen wichtigen Wissenschaftseinrichtungen innerhalb der Initiative "An morgen denken" konkrete Beispiele vorstellen, wie sich das Drittmittelvolumen oder die Kooperationspartnerschaften gestalten und welche Vorteile der Standort und damit die Berlinerinnen und Berliner durch diese Initiativen haben.
Hiermit möchten wir Sie herzlich zum Pressefrühstück einladen:
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, H 1035
Zeit: Donnerstag, 11. Oktober 2001, 9.30 Uhr
Als Ansprechpartner werden Ihnen u. a. zur Verfügung stehen:
Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers, Präsident der TU Berlin
Prof. Dr.-Ing. Hanns-Jürgen Lichtfuß, Vorstand der Technologiestiftung Berlin
Prof. Dr. Ingo Hertel, Vorstand des Optec-Berlin-Brandenburg (OpTecBB) e.V.
Dr. Bernhard Seidel, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
Sie haben auch die Möglichkeit, Einzelinterviews zu führen.
Die Initiative "An morgen denken - Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für Berlin" ist ein Zusammenschluß von Persönlichkeiten aus beiden Bereichen. Sie verfolgt das Ziel, sich konzentriert gegen finanzielle Einschnitte und Kürzungen zu wenden und die Bedeutung Berlins als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort deutlich zu machen.
Bitte teilen Sie uns verbindlich mit, ob Sie an dem geplanten Pressefrühstück teilnehmen können:
Antwortfax an: 030/314-23909 der per E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Dr. Kristina R. Zerges, Pressesprecherin der TU Berlin, Tel.: 030/314-23820, -22919, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Criteria of this press release:
Biology, Economics / business administration, Information technology, Media and communication sciences, Traffic / transport
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
German
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