Zahlreiche Faktoren wirken sich auf die Kompetenzen von Unternehmensbelegschaften aus. Wie Arbeitgeber von dieser wertvollen Ressource angesichts des demografischen Wandel profitieren können ist Thema einer Tagung am 30. November in Münster. Sie ist Teil einer Kooperation von Deutschem Institut für Betriebswirtschaft und FernUniversität in Hagen.
Welche Auswirkungen hat das Älterwerden der Belegschaft auf ein Ideenmanagement? Das ist eine der zentralen Fragen, um die es bei der Tagung „Innovatives Ideenmanagement – Wie Sie Ihr Ideenmanagement erfolgreich in die Zukunft führen“ geht, die am 30. November im Parkhotel Schloss Hohenfeld in Münster stattfindet. Sie richtet sich an Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Verbände, Wissenschaft etc. Veranstalter ist das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) in Frankfurt/Main, Kooperationspartner die FernUniversität in Hagen, Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement (Prof. Dr. Sabine Fließ).
Die Ideen in den Köpfen ihrer Beschäftigten sind die wertvollste ökonomische Ressource der deutschen Wirtschaft und zunehmend auch für jede öffentliche Verwaltung und Organisation. Optimal genutzt werden kann diese Ideenvielfalt nur mit einem Ideen- und Innovationsmanagement, das schnell auf sich ändernde Rahmenbindungen reagiert. Das ist zum Einen der demografische Wandel. Doch geht es am 30. November in Münster auch um andere relevante Fragestellungen und Themen wie „Kann man mobile Telearbeit für das Ideenmanagement nutzen – und wenn ja: wie?“ und die „Verknüpfung von Ideen- und Innovationsmanagement am Beispiel der Automobilindustrie“ oder „Open Innovation in der öffentlichen Verwaltung“.
Am Tag zuvor (29. November) findet an gleicher Stelle erstmalig ein „Beginner-Workshop“ für Unternehmen statt, die ein Ideenmanagementsystem einführen und optimal nutzen wollen.
Beide Veranstaltungen sind Teil eines Marketing-Konzeptes, das im Rahmen einer Kooperation des betriebswirtschaftlichen Lehrstuhls von Prof. Sabine Fließ, FernUniversität, und des dib entwickelt wird. Weiteres Ziel der Zusammenarbeit ist die Konzeption einer Benchmark-Studie.
Weitere Informationen zu Programmen, Abläufen etc. von Tagung und Beginner-Workshop sind auf der dib-Homepage http://www.dib.de/ zu finden.
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Information technology, Mechanical engineering, Social studies, Teaching / education
transregional, national
Cooperation agreements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).