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12/06/2010 09:42

HFT Stuttgart erfolgreich beim Ausbauprogramm 2012 - 250 neue Studienplätze/ drei neue Studiengänge

Petra Dabelstein Pressestelle
Hochschule für Technik Stuttgart

    Bereits seit fünf Jahren baut die Hochschule für Technik Stuttgart neue Bachelor-Studiengänge auf, die die klassischen Studienrichtungen ergänzen. Beispiele dafür sind die Informationslogistik und das Infrastrukturmanagement. Um die weiter steigenden Studienanfängerzahlen bewältigen zu können, werden darüber hinaus im Rahmen des Ausbauprogramms „Hochschule 2012“ 253 neue Studienplätze geschaffen. Der Ausbau erfolgt in drei Tranchen. In den Jahren 2011/12 werden dafür nochmals drei neue, innovative Bachelor-Studiengänge eingerichtet, die sich eng an den Bedürfnissen von Industrie und Wirtschaft orientieren:
    - KlimaEngineering
    - Wirtschaftsingenieurwesen
    - Wirtschaftspsychologie

    Erhöhung der Studienanfängerplätze – Hochschule 2012
    In der ersten und zweiten Tranche wurden die Studienanfängerplätze im Bachelor-Studiengang Infrastrukturmanagement verdoppelt sowie die Wirtschaftsinformatik neu eingerichtet und ebenfalls ausgebaut. In der nächsten Tranche erhielt die HFT Stuttgart den Zuschlag für drei weitere neue Bachelor-Studiengänge:

    NEU: KlimaEngineering – Gebäudeplanung kann man studieren!
    Der Bachelor-Studiengang KlimaEngineering verknüpft als neuer Schnittstellenstudiengang innovativ Kompetenzen aus den Studienbereichen Architektur und Bauphysik. Er fördert das interdisziplinäre Planen und Bauen und schließt mit dem Bachelor of Engineering ab. Die Inhalte orientieren sich an den steigenden energetischen und konstruktiven Anforderungen im Bereich Architektur und Stadtplanung. An der Schnittstelle zwischen Architektur und Bauphysik entsteht hier ein neues, zukunftsweisendes Berufsbild. Der Studiengang KlimaEngineering beginnt zum Sommersemester 2011. Bewerbungen sind bis zum 15. Januar 2011 möglich.

    NEU: Wirtschaftspsychologie – erstmals an einer staatlichen Hochschule in
    Baden-Württemberg
    Der sechssemestrige, projektorientierte Bachelor-Studiengang verbindet Forschungsergebnisse der Psychologie mit wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten.
    Bewerber sollten Spaß an statistischen Methoden haben und innovativen Studienansätzen gegenüber aufgeschlossen sein. Leistungsorientierte Studierende entwickeln neben soliden betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten eine umfassende, wissenschaftsbasierte Handlungskompetenz in den Bereichen Kommunikation, Beratung und Management. Den Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftspsychologie eröffnen sich ausgezeichnete Berufschancen in allen Bereichen der Wirtschaft, speziell im Personalmanagement, dem Marketing, der Marktforschung sowie im Consulting und im Projektmanagement. Der Studiengang startet erstmals zum Wintersemester 2011/12.

    NEU: Wirtschaftsingenieurwesen – Spezialgebiet Bau und Immobilien
    Mit dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bau und Immobilien) reagiert die HFT Stuttgart auf die Anforderungen der Wirtschaft und der Baubranche. Das praxisorientierte Studium bietet je zur Hälfte fundierte bauingenieur-technische und betriebswirtschaftlich-juristische Inhalte. Wirtschaftsingenieure sind stark nachgefragt. Sie fungieren an Schnittstellen, an denen sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich sind. Der Studiengang startet erstmals zum Wintersemester 2011/12. Es wird ein Praktikum von mindestens 13 Wochen verlangt, das spätestens bis zum Eintritt in das 3. Semester nachzuweisen ist. Anerkannt wird eine handwerkliche oder kaufmännische Tätigkeit auf einer Baustelle, einem baustellenähnlichen Betrieb oder in der technischen/kaufmännischen Verwaltung von Unternehmen des Bauhaupt- oder Baunebengewerbes.


    More information:

    http://www.hft-stuttgart.de


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Teachers and pupils
    Construction / architecture, Economics / business administration, Energy, Environment / ecology, Psychology
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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