Grenzüberschreitend studieren und forschen ist das Ziel des Projektes Universität der Großregion (UGR), dem neben der Saar-Uni sechs weitere Partneruniversitäten angehören.
Studierende, Doktoranden, Lehrende und Forscher in der Großregion können sich nun im Internet ausführlich über die UGR informieren: Das grenzüberschreitende Projekt, das von der Europäischen Union im Rahmen eines „Interreg IVA -Großregion“-Projekts gefördert wird, hat ein dreisprachiges Internetportal (deutsch, französisch, englisch) aufgebaut, auf dem eine Fülle von Informationen rund ums Studieren, Promovieren, Forschen, Lehren, Arbeiten und Leben in der Großregion zu finden sind.
Bis zum 31. Dezember 2010 können die User die Seiten bewerten und dabei an einem Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es eine Sprachreise im Wert von 500 Euro und zwei Abonnements für das Sprachmagazin „écoute“ oder „Deutsch perfekt“.
Das Internetportal stellt die sieben Partneruniversitäten (Universität des Saarlandes, Universität Lüttich, Universität Luxemburg, Universität Paul-Verlaine Metz, die Universitäten von Nancy, Technische Universität Kaiserslautern, Universität Trier) vor und gibt in einem eigenen Kalender einen Überblick über die jeweiligen Semesterzeiten. Außerdem können sich die User über die Einschreibemodalitäten, die Fördermöglichkeiten und die grenzüberschreitenden Studiengänge in der Großregion informieren. Das Internetportal gibt auch einen Überblick über die Städte und Regionen, in denen sich die Partneruniversitäten befinden und praktische Hinweise, um in der Großregion mobil zu sein. Journalisten finden auf der Website die Pressemitteilungen des Projekts und Veranstaltungshinweise.
Pressekontakt:
Tina Schöpfer – t.schoepfer@ugr.uni-saarland.de – Tel. +49 (0)681 302 2639
Hintergrund:
Das Projekt UGR möchte in den nächsten zwei Jahren einen grenzüberschreitenden Universitätsverbund schaffen. Beteiligt sind die Universität des Saarlandes, die Université de Liège, die Université du Luxembourg, die Université Paul-Verlaine Metz, die Universitäten von Nancy sowie die Universität Trier und die Technische Universität Kaiserslautern. Seit dem offiziellen Start des Projektes UGR haben sich die Partneruniversitäten unter anderem in grenzüberschreitenden Expertenausschüssen zusammengeschlossen. Sie sind mit der Umsetzung von konkreten Maßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern betraut.
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
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