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10/19/2001 14:34

Podiumsdiskussion an der TU Dresden zum Thema "Krieg gegen Terroristen?..."

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Juristische Fakultät: "Krieg gegen Terroristen? Politische und völkerrechtliche Fragen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001"
    Seit dem 11. September leben wir nicht nur mit der Angst vor Terroranschlägen, sondern auch mit der Frage, wie dem Terrorismus begegnet werden kann. Genau diesem brisanten Thema "Krieg gegen Terroristen? Politische und völkerrechtliche Fragen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001" widmet sich eine Podiumsdiskussion in der Reihe "Recht aktuell" der Juristischen Fakultät der TU Dresden.
    Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. Oktober 2001, 18.30 Uhr im Raum 101 des Hörsaalzentrums der TU Dresden, Bergstr. 64, statt.

    Auf dem Podium:
    · Prof. Dr. Monika Medick-Krakau (Professorin für Internationale Politik, Institut für Politikwissenschaft, Philosophische Fakultät der TU)
    · Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer (Professorin für Völkerrecht, Recht der EU und Internationale Beziehungen, Juristische Fakultät der TU)
    · Prof. Dr. Ulrich Fastenrath (Professor für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht, Juristische Fakultät der TU)

    mit einleitenden Statements zu:
    Terrorakte ein bewaffneter Angriff?, Recht auf Selbstverteidigung, NATO-Bündnisfall, zulässige Reaktionen auf Terrorakte, Rolle des UN-Sicherheitsrats bei Terroranschlägen, Rolle der Vereinten Nationen in der amerikanischen Außenpolitik, Solidarisierungseffekte in der islamischen Welt.

    Die Veranstaltung ist offen für alle, die sich für die völkerrechtliche Einordnung der Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon, die zulässigen Reaktionen der Staatengemeinschaft hierauf und die politischen Wirkungen militärischer Gegenmaßnahmen interessieren. Das Auditorium wird in die Diskussion einbezogen.

    Informationen: Constantin Köster, Tel. (03 51) 4 63-3 73 35, e-mail: consti@jura.tu-dresden.de

    Dresden, 19. Oktober 2001


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters
    German


     

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