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01/20/2011 09:56

Stiftung Mercator: Studie zum Vergleich der Wissenschaftsregionen Berlin, München, Zürich und Ruhr

Gritje Hartmann Kommunikation
Stiftung Mercator

    Das Ruhrgebiet hat mit seiner großen Zahl an wissenschaftlichen Einrichtungen das Potenzial, sich zu einer der führenden Wissenschaftsregionen in Deutschland zu entwickeln. Die Stiftung Mercator hat deshalb die Studie „Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Metropolregionen“ in Auftrag gegeben, die die Wissenschaftsstandorte München, Berlin, Zürich und das Ruhrgebiet miteinander vergleicht. Die Studie der CHE Consult GmbH zeichnet ein Bild von der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit dieser Regionen und zeigt Entwicklungsmöglichkeiten für das Ruhrgebiet auf.

    Zur Vorstellung der Studie laden wir Sie herzlich ein:

    Donnerstag, 27. Januar 2011, 10 bis 11:30 Uhr
    Huyssenallee 46, 45128 Essen

    Nach einer kurzen Einführung durch den Geschäftsführer der Stiftung Mercator, Dr. Bernhard Lorentz, präsentiert der Hochschulforscher und ehemalige Rektor der Technischen Universität Dortmund Professor Detlef Müller-Böling die Studie „Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Metropolregionen“. Kommentiert wird die Studie anschließend von Dr. Wolfgang Rohe, Leiter des Kompetenzzentrums Wissenschaft der Stiftung, und von Professor Winfried Schulze, Direktor des Mercator Research Center Ruhr, sowie von den Rektoren der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen. Zur Vorstellung der Studie sind neben der Presse zahlreiche Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der Metropole Ruhr eingeladen.

    Eine Presse-Akkreditierung ist notwendig: Bitte teilen Sie uns bis zum 25. Januar 2011 per E-Mail an presse@stiftung-mercator.de oder per Telefon 0201-24522-53 mit, ob Sie teilnehmen werden.

    Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an:

    Marisa Klasen
    Kommunikationsmanagerin
    Stiftung Mercator
    Tel.: 0201-24522-53
    klasen@stiftung-mercator.de


    More information:

    http://www.stiftung-mercator.de


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    Journalists
    interdisciplinary
    regional
    Press events, Science policy
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