Der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) lädt in Zusammenarbeit mit der Integrierten Qualitätssicherung der Universität Greifswald am Dienstag, dem 22. Februar 2011, zur Informations- und Diskussionsveranstaltung Bologna unter der Lupe – Studierbarkeit und Gute Lehre nach der Reform ein.
Die Universität Greifswald richtete 1999 die ersten Bachelorstudiengänge ein. Die Einführung der gestuften Studiengänge zog weitreichenden Veränderungen nach sich. Das führte auch zu Kritik an den Bachelor- und Masterstudiengängen sowohl von Seiten der Studierenden als auch der Lehrenden.
In einer hochschulweiten Diskussion soll der Status quo hinsichtlich der Umsetzung der Bologna-Reform aufgezeigt werden. Durch die Einbeziehung von Lehrenden und Studierenden der Universität wird eine umfassende Betrachtung der Lehre nach der Bologna-Reform möglich.
Den Auftakt bildet eine Podiumsdiskussion mit dem Augenmerk auf „Anspruch und Wirklichkeit“ des Bologna-Prozesses. Vertreter des Bildungsministeriums Mecklenburg-Vorpommern sowie der Prorektor der Universität Greifswald, Prof. Dr. Michael Herbst, stellen sich der Diskussion. Die Moderation übernimmt Marina Steinmann (DAAD).
Daran anschließend werden zwei Arbeitsgruppen angeboten. Die Themen: „Wege zur Verbesserung der Studierbarkeit in den gestuften Studiengängen“ und „Curricular gestalten – Kompetenzorientierte Lehr- und Prüfungsformen“. In diesen Arbeitsgruppen soll auf aktuelle Fragestellungen eingegangen werden.
Bologna unter der Lupe
Dienstag, 22.02.2011, 14:00 – 18:00 Uhr
Konferenzsaal der Universität Greifswald,
Domstraße 11, Eingang 2, 17489 Greifswald
Anmeldungen bitte bis zum 15.02.2011 an bologna@uni-greifswald.de.
Selbstverständlich können interessierte Hochschullehrer und Studierendenvertreter auch ohne Anmeldung an der Veranstaltung teilnehmen.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Integrierte Qualitätssicherung – Projekt „Bologna“
Jan Stobbe
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 03834 86-2149
Mobil 0171 1851463
bologna@uni-greifswald.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
interdisciplinary
regional
Organisational matters
German
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