„Jugend forscht“ an der TU Berlin
Öffentliche Präsentation der Wettbewerbsarbeiten am 2. März 2011 im Produktionstechnischen Zentrum der TU Berlin
Zum vierten Mal findet in der Technischen Universität Berlin ein „Jugend forscht“-Wettbewerb statt. Im Produktionstechnischen Zentrum (PTZ) der TU Berlin und der Fraunhofer Gesellschaft werden am 1. und 2. März 2011 zirka 85 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Regionalwettbewerbs Berlin (Mitte) ihre Forschungsprojekte vor einer Fachjury präsentieren und um den 1. Platz in ihrer Disziplin wetteifern. Die Sieger der jeweiligen Arbeitsbereiche werden dann zum Landeswettbewerb und dessen Preisträgerinnen und Preisträger wiederum zum Bundeswettbewerb geladen.
„Jugend forscht“ ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in den Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördert. Im europaweit größten Wettbewerb für jugendliche Forscherinnen und Forscher können die Schülerinnen und Schüler Projekte in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik einreichen.
Die TU Berlin will mit diesem Engagement einen deutlichen Akzent in der immer wichtiger werdenden Nachwuchsförderung setzen und richtet daher diesen Wettbewerb aus. Er ergänzt die anderen zahlreichen Aktivitäten im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Interessenten und Medienvertreter sind herzlich eingeladen:
Zeit: Mittwoch, 2. März 2011, von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Ort: Produktionstechnisches Zentrum der TU Berlin, Pascalstraße 8-9, 10587 Berlin, Versuchsfeld
Am Wettbewerb „Jugend forscht“ können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen. Jugendliche bis 14 Jahre treten in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ an. Die 15- bis 21-Jährigen starten in der Sparte „Jugend forscht“. Studierende können sich nur im Jahr ihres Studienbeginns anmelden. Beim Regional- bzw. Landeswettbewerb präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Projekt an einem selbst gestalteten Ausstellungsstand.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Christian Sönnichsen, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF), Fachgebiet Montagetechnik und Fabrikbetrieb, Tel.: 030/314-26865, E-Mail: soennichsen@mf.tu-berlin.de
Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
„EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
Criteria of this press release:
Journalists
Biology, Chemistry, Information technology, Mathematics, Physics / astronomy
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).