idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
03/07/2011 09:56

TU Berlin: Wie bewegt sich der Mensch?

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Wie bewegt sich der Mensch?
    Auftaktveranstaltung zur Intensivierung der Kooperation zwischen TU Berlin und Charité-Universitätsmedizin am 9. März 2011

    Ich kann doch nicht Gedanken lesen! Oder doch? Und wie genau be-wegt sich der Mensch? Wie kann Gewebe verschweißt werden? Und wie kann man die Gesundheitsversorgung verbessern? Diesen und anderen spannenden Fragen gehen zahlreiche Fachgebiete der TU Berlin in Kooperation mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin in unzähligen Forschungsprojekten gemeinsam nach.

    Bei der Auftaktveranstaltung „Bewährte Partnerschaft optimieren - Ausweitung der Kooperationen zwischen der Charité-Universitätsmedizin Berlin und der TU Berlin“ werden gemeinsame Forschungs- und Lehraktivitäten sowie Perspektiven zur Entwicklung der strategischen Partnerschaft vorge-stellt. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

    Zeit: am Mittwoch, dem 9. März 2011, 16.00 bis 19.30 Uhr
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum H1035

    Schon seit langem sind die TU Berlin und die Charité-Universitätsmedizin Berlin durch gemeinsame Forschungsprojekte und Studienangebote miteinander verbunden. Im Mai vergangenen Jahres haben beide Institutionen eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet mit dem Ziel, ihre Zusammenarbeit zu intensivieren und die Ergebnisse der gemeinsamen Forschungstätigkeit bestmöglich zu verwerten.

    Im Innovationszentrum Technologien für Gesundheit und Ernährung (IGE) sind 52 Fachgebiete der TU Berlin, 25 außeruniversitäre Forschungsinstitutionen sowie zahlreiche Industriepartner vertreten. Das IGE bündelt die Aktivitäten zur Erforschung und Entwicklung der Gesundheitstechnologien wie der Medizintechnik, Rehabilitationstechnik und Entwicklung maßgeschneiderter Lebensmittel. Es intensiviert und stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der Biotechnologie und der Medizin.

    Programm:
    Grußwort
    Dr. Gabriele Wendorf, Vizepräsidentin der TU Berlin

    Kooperationen in der Forschung
    Wie bewegt sich der Mensch? – Forschungsprojekt „Integrative
    Movement Science” (MOVE), Prof. Dr.-Ing. Jörg Krüger, Fachgebiet Industrielle Automatisierungstechnik, TU Berlin

    Wie kann Gewebe verschweißt werden? – Bipolare Radiofrequenz-induzierte Thermofusion (BIRTH), Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft, Fachgebiet Medizintechnik, TU Berlin, Prof. Dr. med. Heinz-Johannes Buhr und Dr. med. Jörg-Peter Ritz, Chirurgische Klinik I, Charité - Universitätsmedizin Berlin

    Wie kann das Schlucken stimuliert werden? – Bioimpedanzgeregelte Schluckneuroprothese (BigDysPro), Prof. Dr. Jörg Raisch, Dr. Thomas Schauer, Fachgebiet Regelungssysteme, TU Berlin, Dr. Rainer Seidl, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Unfallkrankenhaus Berlin

    Wie werden Gedanken gelesen? – The Berlin Brain-Computer Interface,
    Prof. Dr. Klaus-Robert Müller, Fachgebiet „Machine Learning“, TU Berlin,
    Prof. Dr. Gabriel Curio, Klinik für Neurologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin

    Kooperationen in der Lehre
    Wie funktioniert die Geweberegeneration? – „Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies“ (BSRT), Prof. Dr. Kay Raum, Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (BSRT), Charité - Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. Roland Lauster, Fachgebiet Medizinische Biotechnologie, TU Berlin

    Wie kann die Gesundheitsversorgung verbessert werden? – „Berlin School of Public Health”, Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin, Prof. Dr. Ulrike Maschewsky-Schneider, „Berlin School of Public Health“ an der Charité

    Diskussionsforum
    Wie kann die Kooperation zwischen Charité und TU Berlin optimiert und das Potenzial der Zusammenarbeit vollständiger erschlossen werden?
    Podiumsdiskussion

    Moderation und Zusammenfassung:
    Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft, Fachgebiet Medizintechnik, TU Berlin

    Ausblick
    Prof. Dr. med. Rudolf Tauber, Prodekan für Forschung, Charité-Universitätsmedizin Berlin

    Veranstalter ist das Innovationszentrum Technologien für Gesundheit und Ernährung (IGE). In ihm sind 52 Fachgebiete der TU Berlin, 25 außeruniversitäre Forschungsinstitutionen sowie zahlreiche Industriepartner vertreten. Das IGE bündelt die Aktivitäten zur Erforschung und Entwicklung der Gesundheitstechnologien wie der Medizintechnik, Rehabilitationstechnik und der Entwicklung maßgeschneiderter Lebensmittel. Es intensiviert und stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen der Biotechnologie und der Medizin.

    4219 Zeichen

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr.-Ing. Birgit Rumpold, IGE - Innovationszentrum Technologien für Gesundheit und Ernährung an der TU Berlin, Tel.:030/314-76809, E-Mail: birgit.rumpold@tu-berlin.de, Internet: www.ige.tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    „EIN-Blick für Journalisten“ – Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.ige.tu-berlin.de
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    regional
    Cooperation agreements, Research projects
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).