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Die Internet-Jobbörse des Verbandes deutscher Biologen (vdbiol) erfreut sich steigender Beliebtheit. Neben den derzeit über 300 Stellenausschreibungen aus Industrie und Hochschule können sich jetzt auch Stellensuchende in die Datenbank eintragen. Das Interesse der Unternehmen ist ihnen sicher. Dieser Service wird vom vdbiol kostenfrei und nicht gewerblich zur Verfügung gestellt.
Die Internet-Jobbörse des Verbandes deutscher Biologen (vdbiol) erfreut sich steigender Beliebtheit. Neben den derzeit über 300 Stellenausschreibungen aus Industrie und Hochschule können sich jetzt auch Stellensuchende in die Datenbank eintragen. Das Interesse der Unternehmen ist ihnen sicher. Dieser Service wird vom vdbiol kostenfrei und nicht gewerblich zur Verfügung gestellt und dient neben der reinen Stellen - und Mitarbeitervermittlung auch der allgemeinen Information über den sich stetig wandelnden biowissenschaftlichen Arbeitsmarkt.
Seit der Eröffnung der Plattform BioBerufe.de des Verbands deutscher Biologen und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften e.V. (vdbiol e.V.) im April diesen Jahres, steht Biowissenschaftlern und der Industrie ein fachspezifisches und kostenfreies Portal zur Stellenvermittlung zur Verfügung. Stetig steigende Stellenangebotszahlen und eine hochaktuelle Fimendatenbank erreichen eine große Zahl an potentiellen Mitarbeitern. Gleichzeitig ermöglicht das neue ebenso bedienerfreundliche Modul "Bewerber" einen einfachen und schnellen Weg, den Bewerbermarkt der LifeSciences zu sondieren.
Der von der Firma Capsid, Düsseldorf, entwickelte Internet-Dienst enthält Einträge von zur Zeit über 600 Firmen sowie zahlreichen Lebensläufen von Bewerbern und konnte im Laufe des bisherigen siebenmonatigen Bestehens bereits über 1500 Stellen anbieten.
Derzeit klicken sich fast 1000 Besucher täglich auf diese Seiten. Bei Präsentationen auf Messen und Veranstaltungen im LifeSciences-Bereich (wie zum Beispiel auf der diesjährigen BIOTECHNICA in Hannover) stellte sich BioBerufe.de als ein augenfälliger Publikumsmagneten heraus. Die Kooperation mit der Wochenzeitung DIE ZEIT läßt einen weiteren starken Anstieg an Bewerbern wie auch an Interessenten aus Industrie und Hochschule erwarten.
BioBerufe.de erlaubt eine einfache und standardisierte Erstellung von Angeboten und Gesuchen. Lebensläufe können sehr flexibel eingegeben und mit einer Chiffre versehen werden. Pünktlich zur MEDICA 2001 (21.11.-24.11., Düsseldorf) werden eine Reihe neuer Informationsmodule eingeführt, um bestehende Dienste sinnvoll zu erweitern. Eines dieser bereits rege frequentierten Module ist das Mailabonnement, mit dem eine schnelle Reaktion auf neue Einträge von Stellenangeboten und Bewerbern ermöglicht wird. Bis zur Präsentation der Jobbörse auf dem Forum BioBerufe vom 12. - 14. März 2002 in Düsseldorf wird das System auch in Englischer Sprache vorliegen. Dies erleichtert es Bewerbern aus dem europäischen Umland, sich auf dem deutschen biowissenschaftlichen Sektor zu bewerben.
Weitere Informationen sind unter http://www.BioBerufe.de erhältlich oder direkt durch eine Mail an stelleninfo@bioberufe.de.
Dieser Stellenvermittlungsservice des Verbandes deutscher Biologen (vdbiol) ist nicht gewerblich, und sowohl für die Bewerber als auch für die ausschreibenden Institute, Firmen und Unternehmen kostenfrei.
Für nähere Informationen zum Verband deutscher Biologen und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften e.V. (vdbiol) besuchen Sie uns bitte im Netz unter : http://www.vdbiol.de
oder unter der angegebenen Kontaktadresse:
Dr. Carsten Roller, Geschäftsführung
Dr. Georg Kääb, Geschäftsführung u. Redaktion
Verband Deutscher Biologen und bio-
wissenschaftlicher Fachgesellschaften e.V.
Zentrale Geschäftsstelle des vdbiol
Corneliusstr. 6, 80469 München
tel: ++49-89-260245-75
fax: ++49-89-260245-74
info@vdbiol.de
http://www.vdbiol.de
http://www.bioberufe.de
http://www.vdbiol.de
http://www.capsid.com/vdbiol
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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