Die Fachhochschule Erfurt wendet sich mit einer Fragebogenaktion an die Praxispartner (Unternehmen, Kommunen, Einrichtungen usw.) der Region, um das Angebot zu Forschung, Wissens- und Technologiertransfers noch optimaler gestalten zu können.
Neben der Lehre ist die Forschung eine der Hauptaufgaben der Hochschulen. Mit der Novellierung des Thüringer Hochschulgesetzes vor zwei Jahren wurde als Aufgabe auch explizit der Wissens- und Technologietransfer festgeschrieben.
Jetzt möchte die Fachhochschule Erfurt ihre Formen des Wissens- und Technologietransfers bewerten und weiterentwickeln. In einem ersten Schritt hat sich die Hochschule mit einer "Befragung zum Bekanntheitsgrad der Wissens- und Forschungspotenziale der Fachhochschule Erfurt" per Post an 1.500 Praxispartner (Unternehmen, Kommunen, Einrichtungen usw.) gewandt. So sollen Informationen darüber gewonnen werden, wie groß der Bekanntheitsgrad der FH Erfurt sowie deren Forschungs- und Entwicklungspotenziale ist, welche Wünsche und Bedürfnisse es für den Forschungstransfer gibt und wie sich diese Zusammenarbeit gestalten sollte. Erstellt hat den Fragebogen die Marketingassistentin Dominique Borys im Rahmen eines Projektes, welches durch das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm gefördert wird.
Gefragt wird u.a. nach dem Bedarf an Forschungs- und Entwicklungsleistungen und nach der Resonanz von Aktivitäten der FH (Forschungsbericht, Transferkatalog, Messeauftritte bzw. Unternehmens-Kontakt-Tag). In Auswertung der Umfrage will die Fachhochschule Erfurt ihr Leistungsangebot noch praxisorientierter gestalten und ein Marketingkonzept zu Forschung, Wissens- und Technologietransfer erstellen.
Der Fragebogen ist auch unter www.fh-erfurt.de/fo/aktuelles-befragung.htm zu finden und kann dort online ausgefüllt werden.
Kontakt: Dr. Thomas Schwager, Tel. (0361) 6700-709
http://www.fh-erfurt.de/fo/aktuelles-befragung.htm
Criteria of this press release:
Economics / business administration
transregional, national
Organisational matters
German
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