Photovoltaik, Thermoelektrik, Brennstoffzellen und Energiespeicher sind Themen im wissenschaftlichen Programm der Konferenz „Zukunft Energie“
Mit einem hochaktuellen Thema beschäftigt sich vom 11. bis zum 13. Mai der Kongress „Zukunft Energie“ in Dresden. Wissenschaftler präsentieren Forschungsergebnisse, die dabei helfen können, den weltweit wachsenden Energiehunger zu stillen ohne die Umwelt zu zerstören. Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Programms stehen Energiegewinnung durch Photovoltaik, Thermoelektrik und Brennstoffzellen sowie Technologien zur effizienten Speicherung von Energie.
Am Puls der Zeit sind auch die weiteren Kongress-Schwerpunkte, bei denen moderne Materialsysteme und Fertigungskonzepte für energietechnische Anwendungen wie Kraftwerkstechnik, umweltfreundliche Verbrennungs- bzw. Elektromotoren sowie thermoelektrische Generatoren diskutiert werden. Im Fokus sind vor allem die vielfältigen Anforderungen, die zukunftsfähige Energietechnik an Werkstoffe und Materialsysteme stellen, jedoch teilweise widersprüchlich erscheinen. Die Materialien sollen möglichst leicht und langlebig sein, werden aber hohen Temperaturen und Belastungen ausgesetzt. Dabei dürfen auch Umweltverträglichkeit und vor allem Kosten für Entwicklung, Produktion und Wartung nicht aus den Augen verloren werden, um die industrielle Anwendung zu ermöglichen. Dresdner Experten und Industriepartner aus ganz Deutschland stellen neue Material- und Fertigungskonzepte vor, die diese Zielkonflikte lösen können. Dazu gehören keramische Faserverbundwerkstoffe für Hochtemperaturanwendungen, thermisch gespritzte Schichtsysteme für Verschleiß- und Korrosionsschutz oder Materialien für Supercaps, um nur wenige Beispiele zu nennen.
„Zukunft Energie“ wird vom Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden organisiert. Partner sind die Mitglieder des Dresden-concept, einem weltweit einmaligen Verbund aus Fraunhofer-, Leibniz-, Max-Planck- und Helmholtz-Instituten sowie Dresdner Hochschulen, dem Amt für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden sowie der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH.
www.zukunftenergie-dresden.de
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:
Landeshauptstadt Dresden
Amt für Wirtschaftsförderung
Sabine Lettau-Tischel
Telefon: 0351 – 488 8736
E-Mail: slettau-tischel@dresden.de
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
Dr. Ralf Jäckel
Telefon: +49 351 / 83391-3444
E-Mail: ralf.jaeckel@iws.fraunhofer.de
http://www.zukunftenergie-dresden.de
http://www.iws.fraunhofer.de
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists
Energy, Materials sciences, Mechanical engineering, Traffic / transport
transregional, national
Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).