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'Schnupperstudium' im Sommersemester 2011 startet am 11. April
Bin ich für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre geeignet, oder soll es doch lieber ein natur- oder ingenieurwissenschaftliches Fach sein? Welche Voraussetzungen muss ich für ein Germanistik-Studium oder für Medizin mitbringen? Was erwartet mich in einem Informatik- oder Kulturwissenschaftsstudiengang?
Je näher das Abitur rückt, desto dringlicher werden diese oder ähnliche Fragen für die Schülerinnen und Schüler. Eine hervorragende praktische Entscheidungshilfe bieten die Universität des Saarlandes und die Hochschule für Technik und Wirtschaft den zukünftigen Studienanfängern schon während der Schulzeit: Im Rahmen eines "Schnupperstudiums" haben Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe im kommenden Semester die Möglichkeit, Hochschul-Luft zu schnuppern und einfach mal auszuprobieren, wie zum Beispiel ein "echtes" Jura-Studium abläuft, oder welchen Aufgaben sich ein "richtiger" Informatik-Student in Seminaren und Übungen stellen muss.
Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe können ab 11. April 2011 bis 22. Juli 2011 Vorlesungen und sonstige Veranstaltungen aller Studiengänge von A wie Altertumswissenschaften bis Z wie Zahnmedizin besuchen, um so einen Eindruck von Studium und Studienalltag zu gewinnen. Eine besondere Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das aktuelle Veranstaltungsprogramm des "Schnupperstudiums" wird derzeit an Schulen im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Lothringen verschickt. Interessierte Schülerinnen und Schüler können das Programm bereits im Internet einsehen unter
www.uni-saarland.de/schnupperstudium
Sie haben Fragen? Bitte wenden Sie sich an die
Zentrale Studienberatung der Universität des Saarlandes
Campus Center A4 4
Telefon: 0681 302-3513
Telefax: 0681 302-4526
E-Mail: studienberatung@mx.uni-saarland.de
http://www.uni-saarland.de/studienberatung
http://www.uni-saarland.de/schnupperstudium
Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils
interdisciplinary
regional
Schools and science, Studies and teaching
German
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