Die jemenitischen Studenten der Hochschule Lausitz laden am Mittwoch, 4. Mai 2011, zum jemenitischen Abend in das neue „Multi-Kulti-Studentencafé“ auf dem Senftenberger Campus, Gebäude 1, Raum 1.211, ein. Beginn ist 18:30 Uhr.
Herzlich willkommen sind nicht nur die Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter der Hochschule, sondern auch alle interessierten Bürger, welche die jemenitische Kultur kennen lernen möchten.
Geplant sind neben der Vorstellung der Landeskultur ein Buffet mit jemenitischen Spezialitäten und die Kochpräsentation eines landestypischen Gerichtes. Um die Planung der Veranstaltung zu erleichtern, werden Interessierte gebeten, sich vorab, möglichst bis zum 3. Mai, bei der Mitarbeiterin des Akademischen Auslandsamt der Hochschule Lausitz, Katja Brinschwitz, unter der E-Mail-Adresse kbrinsch@hs-lausitz.de anzumelden. Weitere Informationen unter Telefon 03573 85-286.
Das Multi-Kulti-Studentencafé wurde als internationales Begegnungszentrum mit integrativem Angebot für die deutschen und ausländischen Studierenden am Hochschulstandort Senftenberg eingerichtet. „Wir möchten interkulturelle Veranstaltungen an einem Ort bündeln und ausbauen“, erklärt Katja Brinschwitz vom Akademischen Auslandsamt der Hochschule. „Im Alltag der Studierenden soll das Studentencafé mit interkulturellen Angeboten zu einem weltoffenen, gemütlichen Treffpunkt für unsere ausländischen, aber auch deutschen Studierenden werden.“ Auch Bürger aus Senftenberg und der Region sollen einbezogen werden und zum Beispiel im Rahmen von Länderabenden die Möglichkeit erhalten, sich mit anderen Kulturen vertraut zu machen.
Das Studentencafé ist dienstags und donnerstags von 16 bis 19 Uhr und mittwochs von 18 bis 21 Uhr geöffnet. Auf dem Programm stehen unter anderem Länderabende – auch mit Erfahrungsberichten von Studierenden, die Auslandssemester absolviert haben, Mottopartys, Büchertauschbörsen, Quiz-Nights. Im Angebot sind Kaffee und Tee. Eine erste erfolgreiche Veranstaltung wurde bereits mit der Förderschule Senftenberg im Rahmen ihres Projektes "Schule ohne Rassismus" organisiert. Großen Anklang fand auch ein internationaler Spieleabend.
Als Projektziel wird vor allem die erfolgreiche Integration der ausländischen Studierenden verfolgt. Durch die Angebote des Studentencafés, kombiniert mit dem Tandem-Projekt „Mate“, sollen diese in ungezwungener Atmosphäre Kontakte auch über den eigenen Kulturkreis knüpfen. Außerdem soll das Interesse vieler deutscher Studierender an interkulturellen Angeboten geweckt und somit die Studierendenmobilität gefördert werden.
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