Wohin entwickelt sich Ostasien? Welche Chancen und Risiken liegen in der Region? Und gehört China und Japan die Zukunft? Welche Perspektiven könnte Ostasien bieten? Solchen Fragen gehen Schüler der gymnasialen Oberstufe bei der 3. Summer School des Institute of East Asian Studies (IN-EAST) der Universität Duisburg-Essen (UDE) nach. Vom 24. bis zum 28. Juli macht sie zum Thema, wie es sich in Fernost lebt und arbeitet.
Das Schnupper-Studium mit dem Titel „Zukunft Asien“ ist breit gefächert: Neben dem Studentenleben stehen japanische und chinesische Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auf dem Programm. Außerdem gibt’s Infos zur Frage, wie das Studium der Ostasienwissenschaften aufgebaut ist. Und wie sieht’s mit dem Lernen ostasiatischer Sprachen aus? Ist das schwer? Wer will, kann bei der Summer School testen, ob er dafür geeignet ist.
Inwiefern sich so ein Studium auszahlt und was man damit machen kann, wird ebenfalls besprochen. Informationen kommen von Studierenden, Absolventen und Dozenten, die Asien bereits bereist haben. Ausflüge in die „Ostasienregion“ um Duisburg und Düsseldorf, in der japanische und chinesische Firmen angesiedelt sind, runden das fünftägige Programm ab.
Gymnasiasten, die teilnehmen möchten, schicken an das IN-EAST einen Lebenslauf mit Foto, eine Kopie des letzten Schulzeugnisses sowie ein Motivationsschreiben. Die Teilnahmegebühr von 80 Euro ist für Unterkunft, Verpflegung und Transport. Damit jeder die Chance hat dazuzukommen, gibt es für fünf Schüler ein Stipendium. Anmeldeschluss ist der 15. Juni.
Institut für Ostasienwissenschaften
Universität Duisburg-Essen – Campus Duisburg
47048 Duisburg.
Weitere Informationen: http://www.in-east.de/summerschool
Helmut Demes, Tel. 0203/379-4191, helmut.demes@uni-due.de
Criteria of this press release:
Journalists
Cultural sciences, Language / literature, Social studies
transregional, national
Schools and science, Studies and teaching
German
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